Das Gedicht "Das letzte Mal" von Mascha kaléko lautet so: Du gingest fort. - In meinem Zimmer Klingt noch leis dein letztes Wort. Schöner Stunden matter Schimmer Blieb zurück. Doch du bist fort.

Lang noch seh ich steile Stufen Zögernd dich hinuntergehn, Lang noch spür ich ungerufen Dich nach meinem Fenster sehn,

Oft noch hör ich ungesprochen Stumm versinken manches Wort, Oft noch das gewohnte Pochen An der Tür. - Doch du bist fort.

Wie würdet ihr die einzelnen Strophen interpretieren?