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Psychologisch lässt sich das so erklären, dass Menschen Dinge erst zu schätzen wissen, wenn sie Zeit und/oder Arbeit reininvestieren müssen. Wenn sie merken, dass es leicht ist etwas zu bekommen bzw. sie es bereits quasi ohne/mit wenig Aufwand erhalten, dann ist das Interesse sehr schnell weg. Es klingt toxisch, aber Menschen brauchen diese gewisse Unsicherheit haben den Drang, etwas zu „jagen“. Das gilt meist für beide Geschlechter auf ihre eigene Art. Wenn man sein Verhalten analysiert merkt man wieviel Wahres daran ist. (Angaben ohne Gewähr, da ich noch im Studium bin, allerdings gibt es ein interessantes Buch von Emory Green, in dem er das erklärt (wenn auch mit ein paar fragwürdigen Perspektiven, wenn man mich fragt).