Hy ich bins nochmal habe es gefunden, es nennt sich Seekadettenmatt, 5 Züge und man opfert die Dame.

Hier der Auszug von Wikipedia:

"Die Urversion spielte in Paris im Café de la Régence der französische Schachmeister Legall (auch Légal) mit den weißen Steinen gegen den Chevalier de St. Brie, dem er den Damenturm vorgab.[1] Daher wurde auch der Name Légals Matt benutzt.

Die Datierung der historischen Partie (irgendwann zwischen 1750 und
1785) ist ungewiss. Der Überlieferung nach wurden folgende Züge
gespielt: 1. e2-e4 e7-e5 2. Lf1-c4 d7-d6 3. Sg1-f3 Sb8-c6 4. Sb1-c3 Lc8-g4 5. Sf3×e5 Lg4×d1 6. Lc4×f7+ Ke8-e7 7. Sc3-d5#.[2] Ein Schönheitsfehler dieser Version ist, dass Schwarz – statt im fünften Zug die weiße Dame zu schlagen – mittels 5. …Sc6×e5 eine Figur gewinnen hätte können, da der Lg4 durch den Se5 gedeckt wird. Weiß spielte aber, wie gesagt, eine Vorgabepartie (ohne den Turm a1) und versuchte, seinen schwachen Gegner zu überrumpeln.

Zu Lehrzwecken wurde in späteren Veröffentlichungen eine logischere Zugfolge angegeben: 1. e2-e4 e7-e5 2. Sg1-f3 d7-d6 3. Lf1-c4 Lc8-g4 4. Sb1-c3 h7-h6 (oder auch g7-g6), womit die obige Diagrammstellung erreicht ist.

In einer Simultanpartie von Chéron aus dem Jahr 1929 wurden die Züge 5. h3 Lh5 eingeschaltet, um das Schlagen mit dem Springer auf e5 zu entschärfen: 1. e2-e4 e7-e5 2. Sg1-f3 Sb8-c6 3. Lf1-c4 d7-d6 4. Sb1-c3 Lc8-g4 5. h2-h3 Lg4-h5 6. Sf3×e5 Lh5×d1
(auch hier wäre nun Sc6×e5 besser, aber nach 7. Dd1×h5 Se5×c4
8. Dh5-b5+! gewinnt Weiß den Springer zurück und hat einen Bauern
gewonnen) 7. Lc4×f7+ Ke8-e7 8. Sc3-d5#.

Eine abgewandelte Form dieser Falle kam in einer Partie vor, die von Ernst Falkbeer im Jahr 1847 in Wien gewonnen wurde: 1. e2-e4
e7-e5 2. Sg1-f3 Sb8-c6 3. d2-d4 e5×d4 4. c2-c3 d4×c3 5. Sb1×c3 d7-d6
6. Lf1-c4 Lc8-g4 7. 0-0 Sc6-e5 8. Sf3×e5 Lg4×d1 9. Lc4×f7+ Ke8-e7
10. Sc3-d5#.

Auch mit vertauschten Farben kann es zu diesem Mattbild kommen: 1. e2-e4
Sg8-f6 2. Sb1-c3 d7-d5 3. e4×d5 c7-c6 4. d5×c6 Sb8×c6 5. d2-d3 e7-e5
6. Lc1-g5 Lf8-c5 7. Sc3-e4 Sf6×e4 8. Lg5×d8 Lc5×f2+ 9. Ke1-e2 Sc6-d4#.
"

-https://de.wikipedia.org/wiki/Seekadettenmatt

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Hy, ich kann dir nur aus eigener Erfahrung sagen. Um besser zu werden spiele gegen Leute die besser sind und diese Partien kannst du im Nachhinein mit stärkeren Leuten oder alleine Analysieren.

Ich habe bis 1600 Elo gerade mal eine Eröffnung auswendig gelernt (Italienisch). Dann habe ich ein Turnier mitgespielt in dem die 2 schlechteste elo Zahl 1900 war. Die meisten hatten über 2000, ich bin mit 1600 da angetreten mit Trainer usw. an meiner Seite. So bin ich an der Herausforderung gewachsen.

Um dann mithalten zu können habe ich mich hingesetzt und habe mir erst eine solide Eröffnung für weiß ausgesucht (bin bei Italienisch geblieben) und eine für schwarz (Königsindisch). Dabei ist es wichtig nicht nur Züge blind zu lernen sondern die Ideen zu lernen die hinter den Zügen stecken (Positionelle/Taktisch).

Dann habe ich so ziemlich alle Partien analysiert und so ohne viel Aufwand mehr Theorie gelernt.

Mein Spiel war immer sehr Taktic geprägt, alles so wie der Computer es ausrechnet, doch  dann habe ich mich einfach mal gefragt wo steht die Figur denn am besten (das färbt alles von stärkeren Spielern ab).

Dann habe ich gedacht jetzt verliere ich die Partien schon mal nicht mehr aus den Eröffnungen heraus aber jetzt habe ich oft probleme im Endspiel. Da habe ich einen Tipp bekommen übe mit dem Buch von Bernd Rosen "Fitt im Endspiel" das buch ist super doch es dauert ein wenig bis du es durch hast.

Später fing die Zeit dann an mit der Uni usw. es ist kaum noch Zeit fürs Schach. Dann konnte man nicht mehr jeden Tag ne viertel Stunde an Taktik Übungen "verschwenden". Da habe ich angefangen die Partien zu "Studieren" die vor der Zeit der Computer gespielt wurden und so viel gelernt.

Zusammengefasst:

1. Eröffnungsideen kennenlernen

2. Gegen starke Leute spielen

3. Taktik Übungen lösen (täglich so ne viertel Stunde)

4. Partien nach dem Spiel analysieren (da weiß man meistens noch was man in dem Moment gedacht hat also nicht zu lange damit warten)

5. Auch einen ausgleich zwichen Taktik und Positionellem Spiel finden

6. Die alten Großmeister Partien analysieren und verstehen.

7. Auch Enspiel ist wichtig

Ich hoffe meine kleine Geschichte kann dir Helfen, verzeiht die Rechtschreibfehler ;P und weiterhin viel Spaß beim Schachspielen



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Hy,

du musst zuerst mal verstehen was die Sätze eigentlich heißen.

Dann solltest du den Dialog mit jemanden führen der die Sprache beherscht (Wenn möglich).

Wenn du diese Möglichkeit nicht hast, dann solltest du einfach den Dialog laut vorlesen und dir die schwierigsten Worte merken.

M.f.G. Lylilo


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