Das ist eine schwierige Frage, da die Existenz von Himmel und Hölle nicht bewiesen ist. Religion ist ja auch eine Glaubensangelegenheit und beruht zumeist nicht auf beweisbaren Fakten. 
Ich persönlich finde es nicht schlimm. Laut dem Gesetz ist es auch nicht verboten, und sehr viele Menschen tun das. Das heißt zwar nicht automatisch, dass es richtig ist, aber es ist ein Hinweis darauf, dass das in den hiesigen Kulturkreisen nichts Schlimmes ist. Falls du das jetzt als Sünde ansiehst, vom religiösen Standpunkt aus, solltest du dir vielleicht überlegen, dass niemand ohne Fehler ist, und Dinge tut, die von anderen Menschen oder Kulturkreisen möglicherweise als Sünde angesehen werden. Aber deshalb ist man lange kein schlechter oder wertloser Mensch.
Wenn du mit dir bzw. deinen eigenen Vorstellungen vereinbaren kannst, dass es in Ordnung ist, mit deinem Freund Sex zu haben, ist es ok. Wenn es dir dadurch schlecht geht, denk nochmal in Ruhe darüber nach und überlege dir, ob es dir besser geht, wenn du darauf verzichtest. Aber generell solltest du auf dein Gefühl hören, und wenn du sagst, dass du dich dabei wohl gefühlt hast, und ich nehme mal an, es ist aus Liebe passiert, sehe ich darin kein Problem. Ich komme aus einer anderen Kultur als du, ich weiß nicht, wie das Thema im Islam gehandhabt wird, oder wie deine Familie dazu eingestellt ist. Deshalb kann ich dazu nur sagen, wie ich das sehe oder wie es in der deutschen Gesellschaft gesehen wird, die zugegebener Maßen wenn eher christlich geprägt und mittlerweile sehr offen für solche Themen ist. 
Entscheide das für dich selbst, aber ich persönlich glaube nicht, dass man wegen sowas in die Hölle kommt. Auch wenn es mal als Sünde galt/ möglicherweise noch gilt, ist es in der heutigen Zeit etwas überholt und ich denke, dass es weitaus schlimmeres gibt, das man tun könnte. Sex mit seinem Freund gehört da für mich weniger in eine Kategorie, in der man etwas bereuen oder sich für schämen muss....

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Du lebst in Deutschland, hast Grund- und Menschenrechte, lebst hier zumindest in Frieden, auch wenn das im Rest der Welt natürlich anders aussieht. Durch Demokratie sind uns allerlei persönliche Freiheiten gewährt. Bist du religiös? Wenn ja, ist das eine dieser Freiheiten...
Würdest du auf diese Aspekte verzichten wollen? Wenn nicht, dann sind das schon mal ganz gute Ausgangspunkte für solche Hausaufgaben. 
Im nächsten Schritt kannst du überlegen, was dir in Deutschland/ der Welt nicht gefällt, was verbesserungswürdig ist. Damit hättest du weitere Aspekte für deine neue Weltordnung. Dabei vielleicht nicht ganz utopische Ideen, bleib realistisch.

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Die Industrialisierung ist die Grundlage für diese ganze Entwicklung, der Handel mit und durch Kolonien spielt auch eine wichtige Rolle und vor allem die durch die Industrialisierung entstehende Technik führten zu der Globalisierung, von der wir heute sprechen. Auch heute ist das noch ein Prozess, da die Globalisierung nicht abgeschlossen ist, sondern ständig weiter wächst

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Ich kopiere dir einen Teil meiner Notizen aus meinen Abi-Lernzetteln hier rein. Zu den Stichpunkten solltest du dich noch etwas informieren, da ich mich dort so kurz gefasst habe, dass ich alles verstehe. Nötiges Vorwissen hatte ich im Kopf, falls dir da etwas unklar ist, einfach googlen:)

Das Epochenjahr 1917

Dieses Jahr wird als Epochenjahr bezeichnet, da die
Ereignisse des Jahres das ganze Jahrhundert entscheidend geprägt haben. Sowohl der Ost-Westkonflikt als auch sämtlich Konflikte um Judentum und den Nahen-Osten finden hier ihren Ursprung.

Die USA und die Sowjetunion haben sich in diesem Jahr entscheidend
entwickelt und wichen von jahrhundertelang gelebten Werten und Systemen ab. Die USA entwickelt sich langsam aber sicher zur Weltmacht. Der Gegensatz der Systeme wird deutlich.

Ereignisse im Jahr 1917:

  • Februarrevolution und Oktoberrevolution (Ende des Zarentums, Anfänge des Sozialismus und Kommunismus)
  • Kriegsaustritt Russlands →Friede von Brest-Litowsk
  • Kriegseintritt der USA (≠Monroe-Doktrin: USA hält sich aus Europas Angelegenheiten heraus)
  • Balfour Deklaration 
  • Wilsons 14-Punkte-Plan (prägend für Zeit nach 1. WK und nach  2.WK)
  • Lenins Dekret über den Frieden und Sozialistische Internationale
  • letzte Kriegsoffensive Deutschlands →Totaler Krieg (Krieg wird nochmal auf eine neue Ebene gehoben)
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Ich mag Analysen von Lyrik zwar nicht so gerne, aber der Vorteil ist, dass man immer nach dem gleichen Schema vorgehen muss. Das lässt sich gut abarbeiten, dazu gibt es auch viele Informationen und Hilfen im Internet. Lyrik der Romantik bietet sich meiner Meinung nach ganz gut an.
Epik und Drama ist in der Hinsicht schwieriger, da es sich dort meist um viel längere Texte handelt, und das Vorgehen nicht ganz so klar ist (nicht in jedem Text findest du die gleichen Elemente, man muss auf sehr vieles achten). 
Bei Lyrik kannst du formale Aspekte wie Metrum, Reimschema etc. gut finden und alles praktisch nach Liste abarbeiten. Vielleicht geht das auch schneller.

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Es gab vor allem wirtschaftliche Probleme und Schulden in der UdSSR und viele Länder des Warschauer Paktes wollten Unabhängigkeit und Freiheit. Unter Gorbatschow wurde die letztendlich zugelassen. Stichwort: Völkerfrühling

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Ich glaube mit Büchern ist das etwas schwierig, da man zu dieser Zeit meist nur christliche Bücher wie zum Beispiel Stundenbücher und Bibeln hatte.

Gängiger waren Gedichte, da man diese leichter verbreiten konnte. Vor der Erfindung des Buchdrucks war es mit der Verbreitung von Texten eher schwierig, sodass es Bücher im heutigen Sinne wohl kaum gab, zumindest keine weitverbreiteten.

Das Nibelungenlied ist ein gutes Beispiel für Literatur im Mittelalter, wobei es sich hier auch um kein richtiges Buch handelt, sondern eher um Dichtung.

Die Sage um Tristan und Isolde wurde auch im Mittelalter schon von mehreren Dichtern aufgegriffen, zum Beispiel von Gottfried von Straßburg.

Gedichte und Minnesang gibt es von Walther von der Vogelweide.

Die Canterbury Tales sind eine Sammlung von Erzählungen des englischen Dichters Geoffrey Chaucer und dort berühmt für mittelalterliche Literatur.

Das recht lange Gedicht Beowulf ist auch ein berühmter Vertreter der mittelalterlichen Literatur.

Es gibt auch Tagebucheinträge von Leonardo da Vinci zu lesen, wobei man ihn eher in die Renaissance einordnet.

Ansonsten gibt es natürlich viele Sagen und Legenden, die schon seit sehr langer Zeit erzählt werden, ohne dass der genaue Ursprung wirklich bekannt ist. Es sind eben Legenden, weshalb man schlecht sagen kann, ob das Erzählte wahr ist. Falls es dich interessiert, z.B.: Robin Hood, die Artussage, ...

Es gibt noch die Geschichten um Till Eulenspiegel, wobei diese schon eher in der frühen Neuzeit spielen (1500 und später).
In der frühen Neuzeit wurden viele litearischen Werke veröffentlicht, ich weiß allerdings nicht ob dich das noch interessiert oder nur das Mittelalter.

Auch Schriften aus der Antike könnten interessant sein, vor allem von den alten Philosophen ist da sehr viel überliefert. Auch die griechische Mythlogie ist spannend.

Außerdem gibt es zahlreiche mittelalterliche Dokumente (beispielsweise Verträge zwischen verschiedenen Königreichen..), falls dich auch solche kurzen Texte/ Dokumente interessieren.

Ich hoffe, ich konnte dir helfen, auch wenn es aus dieser Zeit nicht soviel gibt!

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Es gab damals eine geteilte Gesellschaft: die Proletarier, gemeinhin als ärmere Arbeiterschicht bekannt, und die Burgeoisie. Das waren die vornehmeren, wohlhabenderen Familien.

Die Proletarierfrauen, die Arbeiterfrauen, waren gezwunden arbeiten zu gehen, damit am Ende des Tages etwas zu Essen auf dem Tisch stand. Sie hatten schlechte Arbeitsbedingungen, Frauen wie Männer, schlechte Wohnbedingungen. Erst mit einigen Reformen und Gesetzen wurde das besser. Die Situation der Frau an sich hat sich später erst verbessert, wobei es derArbeiterschicht im Allgemeinen schon unter Bismarck besser ging. Aber nicht gut!

Die Frauen der Burgeoisie wollten eher arbeiten, weil sie eine Beschäftigung, eine Aufgabe suchten. Sie haben genauso wie die proletarischen Frauen versucht, ihre Rolle in der Gesellschaft zu verändern, aber aus ganz anderen Gründen und Bedingungen heraus.

Auf gut Deutsch gesagt, den proletarischen Frauen ging es dreckig und sie mussten hart arbeiten, ob sie wollten oder nicht. Sie wollten vor allem bessere Bedingungen und Chancengleichheit mit Männern auf dem Arbeitsmarkt.

Falls es dich interessiert, lies ruhig etwas zur ,,Proletarischen Frauenbewegung" nach, sehr interessantes Thema, das mein Geschriebenes noch vertieft.

Ich hoffe ich konnte helfen.

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Ich habe alle Bücher von ihm gelesen, die bisher erschienen sind. Ich mag die Art, wie er mit dem Thema Freundschaft umgeht- so ganz anders als alle anderen Autoren. Ich bin doch ein Romantik/Tragik-Fan, weshalb mein absoluter Favorit ,,Das Schicksal ist ein mieser Verräter" ist. Egal ob auf Deutsch oder Englisch, es ist super. Die Sprache ist außergewöhnlich, in meinen Augen hat John Green mit Sprache, Inhalt, Gefühl,.. ein Kunstwerk erschaffen. Natürlich ist das kein Buch zur völligen Erheiterung, auch wenn es sehr viel Humor hat, dafür dass es ein ,,Krebsbuch" ist. Es ist einfach etwas Besonderes. Seine Bücher sind alle tiefsinnig, aber trotzdem so gut und humorvoll.

"Margos Spuren" mag ich auch besonders gern. Weniger Liebe, dafür viel Leben und Freundschaft und auch dieser großartige Humor.

Dass genau diese beisen verfilmt wurden, ist Zufall. Ich mochte genau diese beiden Bücher auch vor dem Film gern.

Und falls du den Film ,,Margos Spuren" gesehen hast: ja er ist nicht schlecht, aber anders als das Buch. Das Buch wird dir trotzdem gut gefallen und du wirst immer wieder überrascht sein.

Viel Spaß beim Lesen!

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Meiner Meinung nach spielt die Infrastruktur eine große Rolle. Nicht nur der Straßenbau, auch die Schifffahrt haben es den Römern ermöglich ,,schnell" in Gebiete anderer Völker zu reisen und konnten demnach besser erobern. Sie waren vielen Völkern überlegen, da die Römer viele Gegenstände und Systeme entwickelt haben, die für uns heute selbstverständlich sind- Wasserleitungen,.. . Außerdem verfügten sie über gute Kampfstrategien, zum Beispiel konnten Legionen sich einen ,,Schildkrötenpanzer" bauen und Angriffen stand halten. Natürlich haben sie sich so viel Respekt verschafft und es gab wohl Völker, die sich freiwillig ergeben haben.
Aber auch das hatte für die Eroberten Vorteile. Als Bürger des römischen Reiches hatte man Privilegien zu genießen und bekam oft einen guten Lebensstandard geboten. Natürlich waren die Römer deshalb nicht unbedingt gern gesehen, wenn sie auf einmal im Land standen.
Unfehlbar waren sie auch nicht, sie verloren auch Schlachten und manche Proviinzen, zum Beispiel Ägypten haben sich lang gehalten, bis sie doch erobert wurden.

Ich hoffe ich konnte dir ein bisschen helfen.
Die Antike, insbesondere in Rom, ist ein interessantes Thema, zu dem es viel rauszufinden gibt.

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Wikipedia abschreiben ist wohl der vollkommen falsche Weg.
Ich gehe immer in die Stadtbibliothek, wo es eine große Auswahl an Geschichtsbüchern gibt. Da ist beinahe jedes gut. Aber was ich dir sehr empfehlen kann, ist vom Stark Verlag ,,Abiturwissen Geschichte- Imperialismus und Erster Weltkrieg". Seriöse Quelle, oft zu finden in der Bibliothek.

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Am besten fängst du einfach an. Der Anfang ist schwer zu finden, aber mir hat es oft geholfen, mir das Lesen zu unterteilen. 10 Kapitel durch 5 Tage beispielsweise. und wenn ich an einem Tag mehr gelesen hatte, habe ich mich gefreut.
Am einfachsten ist es eigentlich dran zu bleiben. Augen zu und durch.
Aber wenn es dich so sehr langweilt, unterteile es dir lieber. Wenn du wießt, du darfst bald wieder mit dem Lesen aufhören, hilft es dir vielleicht.
Mach dir am Besten schon beim Lesen Notizen mit Seiten/Zeilenangabe, dann kannst du dir mühsames Suchen oder gar das zweite Mal lesen ersparen.
UND: Schreib dir gut mit, was der Lehrer im Unterricht dazu sagt, mach dir Zusammenfassungen von seinen Erklärungen.
Auch wenn du das nicht denkst, in einer Arbeit/Klausur kann dir das sehr helfen. Bei manchen Büchern ist das hinschreiben, was der Lehrer hören möchte, oft das Sinnvollste.

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Ich würde sagen, das Wort "Kaiserreich" spricht für sich. In einer Monarchie ist kein Platz für Parteien, da diese meist mit dem demokratischen System vorkommen. Die SPD findet ihre Ursprünge auf jeden Fall in dieser Zeit, war jedoch von führende Personen wie Bismarck und dem Kaiser nicht gern gesehen und durch Gesetze (Sozialistengesetze) gehemmt.
Nur weil es eine Monarchie gab, heißt das nicht, dass es keine Parteien gab. Nur haben diese nicht wie heute Teilhabe an der Regierung gehabt, sondern gerade in dieser Zeit mussten sie eher dafür kämpfen, sich etablieren zu können. Ich denke ab 1919 kann man erstmals von einer Parteienwelt in Deutschland sprechen, zur Zeit der Weimarer Republik. Wie gut diese Versuche funktioniert haben, ist eine andere Sache

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Wobei man hier noch hinzufügen muss, dass Nationalismus nicht mit Nationalsozialismus gleichzusetzen ist, was viele Menschen jedoch denken.
Sicherlich ist es nicht schlimm, stolz auf sein Land zu sein und seine Kultur zu schätzen, doch das sollte nie ins Extreme übergehen, sondern noch Raum für Beachtung und Respekt anderer Länder/ Kulturen lassen.
Patriotismus wird oft der Denkweise vieler US-Amerikaner zugeordnet, während Nationalismus meist mit Deutschland, insbesondere dem Deutschen Kaiserreich verbunden wird. Sicherlich ist dies eine schon bedenkliche Form des Nationalstolzes, der leider zu extrem vorliegt.

Patriotismus ist eine schwächere Form dessen, die in meinen Augen nur in wenigen Fällen verwerflich ist.

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Sie ist definitiv sehr berühmt und hat eine Welt erschaffen, die sehr viele Menschen fasziniert. Vor allem das Thema Fantasy hat durch sie eine Wende erlebt. Ich persönlich mag übernatürliche Geschichten überhaupt nicht, aber Harry Potter liebe ich.
Sie ist reicher als die Queen, ist die wohlhabenste Frau GBs und das zu Recht! Sie hatte eine großartige Idee und ist deshalb in meinen Augen eine sehr gute Autorin (auch durch Schreibstil,..) und man hatte bei keinem Buch das Gefühl, sie schreibt noch mehr um mehr Geld zu verdienen. Die Geschichte ist, so wie sie ist, perfekt. Und in meinen Augen macht sie das zu einer der besten Autorinnen, wobei das Geschmacksache ist, genauso wie die Frage, ob Michael Jackson ein guter Sänger war und ob ich seine Musik mag.
Nicht zu bestreiten ist, dass beide in ihrem "Tätigkeitsbereich" viel erreicht haben und von vielen Menschen bewundert werden. Beide haben sicherlich großes Talent bewiesen.

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Nationale Gesinnung ist ungleich der nationalsozialistischen Gesinnung. National Gesinnte Menschen sind schon eher rechts anzuordnen und auch da gibt es verschiedene Grade, wie stark nation gesinnt jemand ist.
Zur Zeit des Imperialismus und auch danach sind die Deutschen national gesinnt, aber die Wurzeln dessen findest du in der Zeit vor der Deutschen Revolution in dem Wunsch nach einem geeinten Vaterland wieder. Die Menschen wollten zwar vereint sein und waren entschlossen dafür zu kämpfen (vor allem gegen die alte Herrschaftselite) doch sie hatten weniger "Gaskammern", "Volksgemeinschaft" und die "nordisch-arische Herrschaftsrasse" im Sinn.

Leider wird die vielfältige Geschichte Deutschlands auch heute noch auf den Nationalsozialismus reduziert. Eigentlich haben wir eine Geschichte, auf die man stolz sein kann, zumindest bis ca. 1890 meiner Meinung nach. Es ist nichts Schlimmes National gesinnt zu sein. Stolz aufs eigene Land ist in Ordnung, soweit dies nicht zu radikal wird und Fremdenhass u.ä. ist leider die Folge von einer Radikalisierung. Nationalsozialismus ist eine komplett andere Ideologie als Nationalismus.
Ein anderer Beantworter meinte ,,der Horizont ist beschränkt und endet an der Staatsgrenze". Damit liegt er meiner Meinung nach sehr richtig, aber der wesentliche Unterschied liegt doch an der Staatsgrenze. Hitlers oder nationalsozialistische Bestrebungen werden nur von der Atmosphäre begrenzt, meist sind sie größenwahnsinnig und verachtend gegenüber anderen Kulturen. National Gesinnte Menschen rücken vermutlich nicht aus, um andere Kulturen außerhalb der Staatsgrenzen zu zerstören, sie akzeptieren sie möglicherweise nur innerhalb ihres Landes nicht.

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Dass man sich erst verlieren muss, um sich selbst zu finden.
...das wäre die beste Aussage, die mir dazu einfällt;)

Passt ja auch gut zu Margo. Alle bewundern sie, finden sie toll. Aber sie ist anderer Meinung und fragt sich, woher wollen sie alle wissen, dass ich toll bin, wenn sie mich gar nicht kennen? Und das ganze denkt sie, weil sie sich nach eigener Aussage selbst nicht richtig kennt.
Die Geschichte ist eine Reise, um sich selbst zu finden und zu verstehen, was man vom Leben erwartet. Dafür muss man sich erst mal selbst finden und das hat Margo nie geschafft, ihr Wesen ist einfach ganz anders als das von Q, der das Gegenteil von ihr bildet. Er steht fest in seinem Leben, ist zufrieden damit und weiß, wo es hingehen soll. Er will Margo mitnehmen, aber sie befindet sich noch auf der Reise und ist nicht soweit. Das Buch bildet den Anfang ihres Weges zu sich selbst. Sie will nicht sein wie andere, aber auch nichts Besonderes, das von allen bewundert wird. Aber wer sie sein möchte und wer sie ist, findet sie erst auf ihrem weiteren Weg heraus.

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Ich würde dir erstmal verschiedene Arten von Büchern empfehlen:
Klassiker können teilweise wirklich toll sein:

Jane Eyre (Charlotte Bronte)
Stolz und Vorurteil (Jane Austen)

...andere leichte, schöne, romantische Bücher für den Sommer:

Margos Spuren (John Green)
Das also ist mein Leben (Steven Chbotsky)
Amy on the summerroad (Morgan Matson)
Anna and the French kiss (Stephanie Perkins)

Lola and the boy next door (Stephanie Perkins)
Isla and the happily ever after (Stephanie Perkins)
alle von Cecelia Ahern (Für immer vielleicht, Hundert Namen, Die Liebe meines Lebens, P.s ich liebe dich,..)

...und auch nicht ganz so leichte aber einzigartige:

Das Schicksal ist ein mieser Verräter (John Green)
Eine wie Alaska (John Green)
Wieviel Leben passt in eine Tüte? (Donna Freitas)
Unser letzter Sommer  (Ann Brashares)
Vergiss den Sommer nicht (Morgan Matson)
Bevor ich sterbe (Jenny Downham)

.....ich habe nicht alle Bücher auf deutsch gelesen aber auch nur teilweise auf Englisch. Die, bei denen die Englischen Titel genannt sind, würde ich dir auch in der Originalsprache empfehlen. Ich könnte dir alle empfehlen, ich habe sie alle so gern gelesen. Die allerbesten davon habe ich nochmal markiert. Auch die ,,nicht ganz so leichten" sind gut. Lass dich von einer Krebs- oder Jemand-ist-gestorben-Geschichte nicht abschrecken, hier stehen nur welche, mit denen man meiner Meinung nach umgehen kann und sie mit einem Lächeln zuklappen kann. So absurd es klingt. Und alle haben eine wunderschöne Liebesgeschichte, ob im Vordergrund oder Hintergrund.  Wenn du dir Beschreibungen durchliest wirst du aber schnell feststellen, welche die ,,typischen Sommerbücher" sind.

Am liebsten würde ich wissen wie du alle findest, aber das sind wohl etwas zu viele für 4 Wochen USA:D Genieß die Zeit dort. Ich hoffe hier ist etwas für dich dabei:)

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