Seit zwei Jahren Probleme mit beruflicher Orientierung?

Hallo ihr Lieben,

ich hoffe, dass ihr mir vielleicht weiter helfen könnt. Ich bin mittlerweile 24 Jahre alt und habe noch nicht so viel berufliche Erfahrung. Nach der Schule (ich habe Abi gemacht) habe ich mich entschieden eine Ausbildung zur Logopädin zu machen. Soweit so gut erstmal bis dahin. Ich war jeden Tag für die nächsten drei Jahre motiviert und hatte nie einen Zweifel, dass dieser Beruf gut zu mir passt. Nach meiner Ausbildung habe ich ein halbes Jahr in einer Praxis gearbeitet. Da die Chefin allerdings meinte, dass ich nicht ins Team passe und wir einige Differenzen hatten, hat sie mich vor Ablauf der Probezeit gekündigt. Jedoch schon damals habe ich mich gefragt, ob ich dem Stress wohl Stand halten kann: Arbeitszeiten oftmals von 8-18 Uhr, knapp 1300€ Brutto und keine Perspektive, dass das Gehalt merklich steigt. Das war eigentlich der Hauptpunkt, weshalb der Beruf auf einmal sehr viel unattraktiver für mich wurde. Danach ging es für ein halbes Jahr an ein Rehazentrum. Auch hier war die Bezahlung nicht viel besser. Und ich musste oftmals ins Pflegeheim und habe dort schnell gemerkt, dass die Behandlung mit Demenzkranken bzw. Patienten mit Schluckstörungen leider wenig Erfolgserlebnisse hat. Zumindestens für mich. Zu der Zeit kam der Wunsch bei mir verstärkt auf den Beruf zu wechseln. Ich habe mich auch mit meinen Eltern beraten (beide Lehrer) und diese rieten mir zum Lehramt, da die Berufsbedingungen dort deutlich besser (also vom Gehalt und den Arbeitszeiten her) wären und anfangs fand ich die Idee auch gut. Ich wusste allerdings auch nicht mehr was ich in meiner Verzweiflung tun sollte. Und es kommt hinzu: Es war eigentlich nie meine erste Wahl Lehrerin zu werden. Und auch nicht mein Wunschberuf. Ich bewarb mich trotzdem fürs Studium (Lehramt für Grundschulen) und wurde auch angenommen. Ich studiere jetzt im 3. Semester und das Studium war von Anfang an mit Zweifeln durchzogen. Als Fächer habe ich Deutsch, Mathematik und Sachunterricht. Allerdings fallen mir Mathe und Sachunterricht recht schwer. Ich gehe eher sehr antriebslos in die Veranstaltungen dafür. Ich denke es liegt auch nicht nur unbedingt an den Fächern (denn, die könnte man ja wechseln), sondern eher an dem Berufbild des Lehrers. Irgendwie habe ich da leider kaum Motivation dazu und habe immer mehr das Gefühl, dass ich es nur gewählt habe, da ich dachte, dass mir kein anderer Ausweg bleibt. Es gäbe auch noch die Möglichkeit Förderschullehramt zu studieren (also auch mit entwicklungsverzögerten Kindern, wie ich es in der Logopädie schon hatte) und die Arbeitszeiten+ Gehalt sind auch sehr gut. Aber man wäre eben wieder in diesem Beruf des Lehrers. Ich weiß nur, dass ich gern mit Kindern arbeite, die besondere Unterstützung brauchen.

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Ich kann mich gut in dich hineinversetzten. Ich habe jetzt 5 Jahre lang eine Ausbildung als Erzieherin gemacht. Seit knapp einem halben Jahr arbeite ich in einem Kindergarten mit Migrationshintergrund und sozialen Brennpunkt. Es ist unfassbar anstrengend und ich weiß das der Beruf mich auf Dauer nicht glücklich macht, ich habe überlegte noch eine Ausbildung im Bereich Medien zu machen..

So wie das für mich klingt bist du mit keinem der Optionen die du genannt hast glücklich. Gibt es noch eine andere Richtung die du gerne lernen/studieren würdest? Oder gibt es einen bestimmten/anderen Ort in dem du als Logopädin arbeiten möchtest? Aber wenn du mit dem Gehalt und der Arbeitszeit nicht zufrieden bist ist es schwierig.. Gibt es noch eine Zusatzausbildung oder ähnliches wo du ein bisschen aufstocken könntest?

Du findest bestimmt den richtigen Weg! :)

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Wer hat die Kekse aus der Dose geklaut oder passend zum Winter Pitsch patsch Pinguin, Schuhsalat, oder ein Kind unter der Decke und ein anderes muss erraten welches Kind darunter ist

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Er kann höchstens dann sinken wenn man total verwahrlost und keine richtigen Gehirnaktivitäten statt finden. Aber mache doch einfach mal einen neuen Test, dann kannst du diese vergleichen

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Männer müssen nicht immer den ersten Schritt machen. Oftmals kommt der auch von der anderen Seite, wenn ihr euch schon eine Weile kennt und du schon ein paar annäherungsversuche gestartet hast, frage sie doch einfach, oder probiers aus. :)

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Oftmals wird das Kind bzw. dein Sohn vom Jugendamt in Obhut genommen und wenn deine Verwandten bereit sind ihn aufzunehmen und zu versorgen wird das Kind meistens (außer sie sind nicht fähig → ihre Kinder sind selbst in einem Heim und können nicht zurück in die Familie) an die Verwandten gegeben (mir ist grade kein besseres Wort eingefallen)

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Nein, mache ganz normal die Pillenpause. Falls du Geschlechtsverkehr hast verhüte anderweitig. 

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Ich denke das sieht jeder Mann anders. Bei Kindern vor allem wenn es deine sind, ist es meist so das sie dich ja ohne garnicht kennen und das von Anfang an akzeptieren. Einen Piercing kannst du ja außerdem immer wieder raus nehmen. Sobald man nicht ihn nicht unbedingt sofort sieht sondern z.B. am Ohr ist, fällt es ja sowieso nicht gleich auf.

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Also, die Pille einmal mehr zu nehmen als man sollte beeinflusst das glaube ich nicht. Es kommt nicht drauf an ob dein Freund einen Samenerguss hatte, denn da sind vorher schon Spermien dran. Ich denke wenn du brav deine Pille nimmst, wird nichts passieren. 

Jedoch wenn man große Zweifel hat, sollte man nachdem das Kondom gerissen ist, sich die Pille danach holen..

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Ich würde auch so gerne ordentlich Englisch sprechen können. :(

Mach dir keine Sorgen, du weißt ja selbst das du gut sprechen kannst und kannst es somit deinen Mitmenschen zeigen. Ich hätte ja gesagt, übe ein bisschen vor dem Spiegel, aber das hast du ja nicht nötig. 

Wenn du mit "Deutschen" englisch sprechen solltest, fahr runter, beruhige dich und sobald du angefangen hast du sprechen ist die Angst bestimmt verflogen. :)

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Abreißen, weil..

wurden nicht sogar alle mittlerweile stillgelegt oder hat man das nicht vor?

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Mach ihr klar dass das nichts bringt. Der Hund entwickelt nur Angst und wird sich irgendwann mit nicht horchen rächen. Versuche ein normales Gespräch mit ihr zu haben und teile ihr deine Sorgen mit. Vielleicht fragst du auch deinen Vater/Geschwister/Onkel/Tanten vielleicht können die ja besser mit deiner mutter reden

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