Hey :) Es ist so,dass ich im Frühjahr 2014 durch einen Suizid in meiner Familie in eine Depression gefallen bin.Ich konnte nichts essen,mir war durchgehend schlecht,ich habe 10 Kilo abgenommen(Ich war ungefähr 1,65 m und habe 40 kg gewogen. Jetzt bin ich 1,73m und wiege 50-51kg.) Ich sah schrecklich aus,wie ein Skelett.Ich habe mich schrecklich gefühlt,dick,ich wollte nicht mehr leben,habe mich verletzt. Dann bin ich in eine Tagesklinik für Kinder und Jugendliche gekommen,es war dort einfach nur schrecklich. Nach 5 Wochen habe ich gebettelt dort raus zu kommen,und sie haben mich tatsächlich entlassen. Danach habe ich eine ambulante Behandlung bis Oktober 2015 über mich ergehen lassen,,die mir tatsächlich geholfen hat. Ich habe mich wieder relativ wohl gefühlt.Doch habe ich manchmal noch diese Momente,in denen ich mit meinem Bauch(etc)total unzufrieden bin,und das Gefühl habe dick zu sein,obwohl ich laut Freunden die perfekte Figur habe.Ich fange dann an zu weinen,weil ich einfach fertig bin. Wieder zur Therapie möchte ich aber nicht.Es kommt auch vor dass ich Panikattackem bekomme. Meistens nur wenn ich in großen Menschenmengen bin.(U-Bahn,Bus,etc)Es hört sich lächerlich an,ich weiß,aber ich habe Angst dass mir schlecht wird und ich mich vor den Leuten übergebe.Ich weiß nicht woher diese Angst kommt.. Könnte es etwas mit der 'Essstörung' zu tun haben? Ich hoffe jedenfalls,dass 2016 alles besser wird. LG