Halluzinationen sind nur dann bedrohlich, wenn sie chronisch sind, also wiederholt auftreten. Dann ist der Weg zum Arzt ein Muss! In deinem Fall scheint es sich jedoch um einen Einzelfall zu handeln. Das "Erlebnis" kann dann aus den unterschiedlichsten Dingen hervorgerufen werden, wie z. B. Stress, unverarbeitete Ereignisse. Das Gehirn versucht ständig, Stressfaktoren zu verarbeiten, sozusagen "abzuarbeiten", um sich auf die wesentlichen Dinge, die dein Leben bestimmen, zu konzentrieren. Kommt es zu übermäßigen Reizdurchflutungen im Gehirn, so reagiert das Gehirn mit einer Abwehrhaltung zur eigenen "Entlastung". Dieses geschieht meist über einer "Überreizung" im Gehirn, was sich durch kurzfristige "Einbildungen" äußern kann. Man muss sich das so vorstellen, als ob das Gehirn ein "Ventil" öffnet, und den unverabeiteten Überschuss (Stressfaktoren) loszuwerden. Vielleicht hattest du also ein Erlebnis, welches für dich unverarbeitet war, so dass sich dein Gehirn über dieses "Ventil" entlastet hat.

Ich kenne allerdings deine persönlichen Umstände nicht: Wenn du eher ein schnell verängstigster Mensch bist, können solche Symptome auftreten, da dein Gehirn zu seiner Funktionsfähigkeit immer einen Weg der Entlastung sucht, was auch durch eine kurzfristige Überreizung (Ventilablass) geschehen kann.

Vielleicht hast du aber tatsächlich ein Aufhellen im anderen Zimmer gesehen, was bei einem Gewitter durchaus möglich sein kann. Denn nicht immer folgt zwangsläufig ein Donner nach jedem Blitz oder der Donner ist einfach noch zu weit entfernt. Versuche ggf. deinen Typus dir selbst gegenüber zu beschreiben. Vielleicht ist es dann für dich einfacher, mögliche Antworten auf deine Frage einzuordnen.

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Safi2, ich sehe das genauso, wie du! Jeder Mensch sollte den GLEICHEN WERT haben. Nur weil jemand in den "Adel" hineingeboren wurde, ist er oder sie kein wertvollerer Mensch als andere! Diese Adelsmenschen haben von Geburt an ausgesorgt, und die meisten, widmen sich nicht einmal den wirklich armen Menschen, obwohl sie die (moralische) Macht und das Geld dafür hätten. Ich kann mich nicht daran erinnern, dass Elisabeth II. mal auf dem Tisch geklopft und die Welt in eine moralische Pflicht gegenüber armen Menschen genommen hätte. Die moralische Position hatte sie gehabt! Und vielleicht hätte sie auch was bewirken können, weltweit bezogen wohl eher im nicht ausreichendem Maße. Aber auf den Willen, aus seiner/ihrer Position Gutes zu tun, es zumindest zu probieren, wäre es für mich angekommen! Sie sind einfach keine bessere Menschen, warum also dem Adel mehr nauchtrauern als einen ganz normal sterblichen Menschen, der in ganz normalen oder sogar in zutiest unwürdigen Verhältnissen gelebt hat.

Aber ich denke mal, dass hat mit unserer Mainstream-Presse zu tun, die es als wichtiger ansieht über "Glitzer" zu berichten, statt über Armut. Und weil viele konsumverwöhnte Menschen sich lieber Bilder von "Glitzer" anschauen, statt sich auch mit den armen Menschen zu beschäftigen, trauern sie eher Menschen nach, die diesen "Glitzer" repräsentieren. Für mich eine völlig versnopte, verkehrte Welt, leider.... :-(

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Es gibt so etwas wie Vorahnungen und hat etwas mit unserem Urinstinkt zu tun, der auch heute - wenn auch mehr unbewusst - in uns weiter lebt. Zu einer Vorahnung gab es in der Regel bereits vorher schon einen "Wink" (z. B. Bewerbung). Man wünscht sich etwas, was in Erfüllung gehen soll oder man erhofft sich, dass etwas nicht geschieht. Das "Beschäftigen" damit findet im Gehirn statt. Wegen der Ungewissheit, des genauen Wissens wollen, kann es zu "Überreizungen" im Gehirn kommen. Das Gehirn sucht sich ein Ventil, um die Beschäftigung mit irgendwelchen Dingen zu verarbeiten. Dies kann sich dann durchaus über einen Traum äußern. Natürlich kann dann dieser Traum in Erfüllung, in die gehoffte Richtung gehen. Dies hat jedoch mit einer verlässlichen Zukunftsprognose, wie und ob etwas eintreten wird nichts zu tun.

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Es ist wie mit einem Beinbruch. Damit geht man schließlich auch zum Arzt. Da psyschische Erkrankungen weltweit als Krankheitsbild anerkannt (s. Liste der WHO - Weltgesundheitsorganisation) und somit ebenso medizinisch relevant und meist behandlungsdürtig sind, spricht auch unter dem Aspekt der Befindlichkeiten und Meinungen zu diesem Krankheitsbild absolut nichts dagegen, bei psyschischen Auffäligkeiten (Depressionen, Minderwertigkeitskomplexe, usw.) einen Arzt, also Psychiater oder einen Psychotherapeuten aufzusuchen. Es geht schließlich darum, psyschisch wieder zu gesunden und am gesellschaftlichen Leben möglichst mit Freude teilzunehmen zu können.

Du kannst auch gerne meinen Kanal besuchen, wo ich zu diesem Thema hilflreiche Auskunft, Tipps mit Praxistraining gebe. https://www.youtube.com/channel/UC22u9hziCLF-Wo_hi4Br-qw

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Es ist wie mit einem Beinbruch. Damit geht man schließlich auch zum Arzt. Da psyschiche Erkrankungen weltweit als Krankheitsbild anerkannt (s. Liste der WHO - Weltgesundheitsorganisation) und somit ebenso medizinisch relevant und meist behandlungsdürtig sind, spricht auch unter dem Aspekt der Befindlichkeiten und Meinungen zu diesem Krankheitsbild absolut nichts dagegen, bei psyschichen Auffäligkeiten (Depressionen, Minderwertigkeitskomplexe, usw.) einen Arzt, also Psychiator oder einen Psychotherapeuten aufzusuchen. Es geht schließlich darum, psyschich wieder zu gesunden und am gesellschaftlichen Leben möglichst mit Freude wieder teilzunehmen.

Du kannst auch gerne meinen Kanal besuchen, wo ich zu diesem Thema hiflreiche Auskunft, Tipps mit Praxistraining gebe. https://www.youtube.com/channel/UC22u9hziCLF-Wo_hi4Br-qw

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