Wenn sein Freund mit einer Geschwindigkeit von genau 90kmh "mitfährt" kommt sein Freund genau dann an, wenn xy oben ist. Offenbar kann dieser seinen Freund, der im Mittel genau 90kmh gefahren ist, nicht mehr einholen. Also kann er keine 90kmh Durchschnitt erreichen.

Wo wäre hierbei dein Problem gewesen?

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Nun, bereits der erste "Beweis" bestätigt leider zu 100% die Vorhersage des "Modells" einer kugelförmigen Erde. Damit kann ich das Video leider 0% ernst nehmen.

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Wenn du Geld mit geringstem Aufwand machen möchtest, solltest du folgendes tun:

"Entwickle" einen
nullKommaKeunerAbi Masterplan
und biete ihn kostenpflichtig übers Internet an.

Bang! Geschäftidee!

(Edit: Hab gerade festgestellt, dass es für die Vorbereitung bereits professionelle Institutionen ("Schulen") gibt, in denen nötiges Wissen und nützliche Fähigkeiten vermittelt werden. Die Geschäftsidee ist damit hinfällig.)

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Das ist alles nicht so leicht, aber ich versuch's mal, obwohl ich zugegebenermaßen kein Experte bin. ;)
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Wenn (virtuelle) Maschiene 2 auf (virtueller) Maschiene 1 läuft, dann ist

  • ein Interpreter ein Programm, welches auf Maschiene 1 läuft und ein in (der Sprache von) Maschiene 2 geschriebenes Programm interpretiert ("ausführt") und
  • ein Übersetzer ein Programm, welches auf Maschiene 2 läuft und das Programm in die Sprache von Maschiene 1 übersetzt.

Etwas abstrakt, aber ok. Ist halt so.
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Beispielsweise wird

  • Assemblersprache in Bytecode übersetzt (Programm auf Bytecode-Ebene (Assembler) ließt eine Datei (in Assemblersprache) ein und gibt eine andere Datei (Bytecode-Sprache) aus),
  • Bytecode aber von deinem Prozessor interpretiert (ein Programm, welches auf der virtuellen Maschiene "Mikroarchitektur" läuft ruft den bytecode ab und führt entsprechend Operationen durch).

    Im Software-Umfeld hat grtgrt die Unterschiede und Vor-/Nachteile bereits erläutert. Das Konzept von Interpretern und Compilern ist aber nicht auf diesen Bereich beschränkt.
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  1. Der Schlüssel wird bestenfalls nicht festgelegt und verschlüsselt übertragen, sondern ein Schlüssel vereinbart. Ersteres geht auch, ist aber nicht so toll.
  2. Nachdem man einen symmetrischen Schlüssel ("session key") vereinbart hat (also alle Parteien haben einen gemeinsamen Schlüssel) werden ausschließlich schnelle symmetrische Verfahren benutzt, mit denen man das tut, was man eben möchte: Vertraulichkeit/Integrität/blabla sicherstellen.

Wo ist die Gemeinsamkeit? Eine Signatur ist eben eine Signatur, ein Schlüssel ist ein Schlüssel...

Man macht das so, weil bei deinem Vorschlag "einfach symmetrisch verschlüsseln, statt mit dem privaten Schlüssel zu hashen" jede der Miliarden Instanzen, die solche Verfahren benutzen möchte eben Milliarden Schlüssel für jeweils jede andere speichern müssste (bzw. O( |P(alle)| ) viele).
(Ok, wenn man sich blöd anstellt.)

Stattdessen speicherst du eben nur Schlüssel von einer Hand voll Unternehmen, die dir auf Nachfrage asymmetrische Schlüssel von zB [gutefrage.net] besorgen können. Für gutefrage macht das zB die thawte Inc. mit Sitz in Südafrika. Mit diesen besorgten Schlüsseln machst du Punkt 1 oben und vereinbarst schnelle symmetrische Schlüssel.

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Könnte das funktionieren? Hab's nicht getestet. Es soll immer Bit i ausgegeben werden. Und eine Variable hat 8 mal so viele Bits wie Bytes.

Da gibt es aber doch bestimmt eine Möglichkeit, printf zu sagen, dass die Ausgabe binär sein soll...


int bitfolge(int a)
{
int i = 8*sizeof(int) -1;
for ( ; i>=0 ; --i )
printf("%d", (a>>i)&1 );
}



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generell UNMÖGLICH

Doch, ein Generator verursacht Widerstand.

Dass lediglich keine Energie verloren geht ist ohnehin trivial; zB wenn du einen Ball auf einen Tisch hebst: solange er auf dem Tisch verbleibt ist die Energie gespeichert.

Es hat übrigens nicht nur keiner geschafft, eines zu bauen, sondern eine menge Leute haben es geschafft, deren Existenz zu widerlegen. Du versuchst ja auch nicht, im Weltraum eine Primzahl kleiner als 2 zu finden. Das ist dämlich.

Die Energieerhaltung hat so ihre eigenen Probleme, diese werden aber niemals eine Rolle spielen.

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Warum finden Deutsche offenbar niemals in ihrem Lebn überhaupt irgendwas? Fast jeder Schein der verloren geht scheint durch offene Fenster in laufende Akten-Schredder geweht zu werden. So ein Zufall.

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Nach Wiki sind "auch Minderjährige, die die personenrechtlichen Folgen ihres Handelns einsehen können [...] berechtigt, das Versprechen abzugeben." und damit Verlobte im rechtlichen Sinne.

https://de.wikipedia.org/wiki/Verl%C3%B6bnis

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Wie vergeht GEFÜHLT für einen mit annähernd Lichtgeschwindigkeit Reisenden die Zeit?

Nachdem ich eine mir falsch erscheinde Aussage in einem Buch gelesen habe, bin ich inzwischen halb wahnsinnig, weil ich zu viel darüber nachgedacht habe und zu keiner Lösung komme.

Ein Raumfahrer legt eine Strecke von 5 Lichtjahren mit annähernd Lichtgeschwindigkeit zurück. Der Autor des Buches sagt, für ihn verginge mir der Bruchteil einer Sekunde und auf der Erde vergingen Jahrmillionen.

Dies erschien mir falsch, inzwischen ist mein Gehirn jedoch sowieso Brei.

Ich frage mich nun: wenn ich auf der Erde dem mit Lichtgeschwindigkeit Reisenden hinterher gucke, müsste ich ihn dann nicht eigentlich genau 5 Jahre reisen sehen? (es kommt mir beim schreiben gerade falsch vor). Bekannt ist, dass die Zeit für ihn langsamer vergeht. Die Frage ist nur, fühlt es sich für ihn auch so an? Denkt er "oh eine Sekunde vorbei, ich bin schon da!" oder fühlt es sich für ihn an wie 5 Jahre? Aber wenn es sich für ihn wie 5 Jahre anfühlen sollte, kann es sich unmöglich für uns auf der Erde auch wie 5 Jahre anfühlen, sondern müsste länger sein.

So gar nicht einleuchten mag mir gerade, dass es für ihn nur 1 Millisekunde ist und für uns Jahrmillionen. Für irgendjemanden muss es sich doch wie 5 Jahre anfühlen, wenn der Reisende mit annähernd Lichtgeschwindigkeit eine Strecke von 5 Lichtjahren zurücklegt oder?!

Ich bin langsam echt am verzweifeln und es ist Mitternacht. Antworten bitte mit Formeln, wenn möglich, ich bin euch im voraus sehr dankbar!!!

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Du machst eine Ungenauigkeit bei "eine Strecke von 5 Lichtjahren", denn diese Strecke ist ja relativ. Für den Reisenden ist es also tatsächlich "oh eine Sekunde* vorbei, ich bin schon da!", aber (!) für ihn ist es auch: "Oh, 10m* weiter und ich bin schon da!" (deshalb ist es ok, wenn er keine 5 Jahre braucht).

Die zurückgelegte Strecke ist genauso relativ wie die dafür benötigte Zeit.

Falls es dir etwas sagt: https://www.leifiphysik.de/relativitaetstheorie/spezielle-relativitaetstheorie/laengenkontraktion

*Zahlen beispielhaft

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Naja, die Antwort steckt doch schon in "wenn die entsprechende Infrastruktur vorhanden wäre".

Kann ich telefonieren, wenn ich telefonieren kann? Ja.

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Es ist nicht genau umgekehrt? Sehr selten höre ich einen Atheisten so ein Thema überhaupt ansprechen. Beispiel: diese Frage.

Das ist auch kein Wunder, denn wenn du in einem Kommentar behauptest, Fossile wären weit unter 10.000 Jahre alt - müssen sie nach der Bibel ja - wird das für Wissenschaftler sehr schnell höchst langweilig.

Der Grund: Wissenschaftler interessieren deine "Charaktereigenschaften" von Fossilen nicht; sie machen generell keine psychologischen Tests mit Steinen! Die C14-Methode kann sehr leicht verständlich und genügend genau zeigen, dass Fossile im allgemeinen nicht "vor nicht allzu langer Zeit" entstanden sind.

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