Abtreibungsgebot statt-verbot
Wenn jemand nicht lebt, kann er nicht leiden. Er kann auch keine Freude empfinden, doch will er diese gar nicht empfinden, weil er nichts wollen kann. Er hat keine Bedürfnisse bzw. die Bedürfnisse sind komplett erfüllt. Diesen Zustand erreicht man im Leben nie, erst recht nicht dauerhaft.
Insofern ist es besser, tot bzw. nicht geboren zu sein als zu leben.
Die lebende Gesellschaft ist zwar auf nachwachsende Arbeitskräfte angewiesen, aber müsste man im Interesse des Ungeborenen in der Debatte um Abtreibungsrechte nicht weg von einem sog. Lebensschutz zu einem Nichtexistenzschutz kommen?
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