Dass Schlafparalyse vor dem Einschlafen auftritt ist eigentlich (soweit ich weiß) nicht möglich. Sie tritt nämlich in der Übergangsphase vom Schlaf zum Wachzustand auf. Der Körper befindet sich in dem Fall nämlich noch in der "Schlafstarre" die dafür sorgt dass wir uns z.b. während eines Traumes nicht dementsprechend bewegen. Was bedeutet der Verstand ist hellwach aber man kann sich nicht im Geringsten bewegen. Habe selbst Probleme mit SchlafParalysen und Parasomnie. Kenne das Ganze nur in umgekehrter Reihenfolge, also dass man (wie schon erwähnt) nach oder während eines Traumes plötzlich wach wird, aber trotz aller Anstrengungen, bis auf das Öffnen der Augen, keinen Muskel bewegen kann und wie gelähmt ist. Das Gefühl von Druck auf den Ohren kenne ich in dem Zusammenhang leider ( oder zum Glück?) nicht. Vielleicht könnte das auch durch zu starke Anspannung der Kiefermuskulatur (Zähne zusammenbeißen ), was u.a. durch Stress u./od. unbewußt während der Einschlafphase u. im Schlaf passiert, verursacht werden kann. In dem Fall könnten Übungen die den Kiefer lockern helfen. Hast du das Problem aber häufiger würde ich das Ganze aber vorsichtshalber vom Arzt checken lassen.

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Bei strohigem Haar können stark Öl-haltige Produkte des Öfteren von Nachteil sein. Obwohl Öle das Haar oft glänzender und geschmeidiger erscheinen lassen, versiegeln sie die Haaroberfläche und es kann nicht ausreichend Feuchtigkeit aufgenommen werden. Deine Haarpflege versuchshalber auf feuchtigkeitsspendende aufeinander abgestimmte Produkte umzustellen könnte eventuell Besserung bringen. Zusätzlich kann es von Vorteil sein nach der Haarwäsch nocheinmal mit kaltem Wasser nachzuspülen. Haare sind außerdem nass emfindlicher als trocken, deshalb nicht zu grob mit dem Handtuch beim Trocknen. Eine niedrigere Temperatur beim Föhnen verwenden oder die Haare an der Luft trocknen zu lassen schonen zusätzlich. Ein Tipp wäre noch zu einem Kissenbezug mit möglichst glatter Faserstruktur zu wechseln, dadurch nehmen die Haare nachts keinen Schaden und "rauhen" nicht auf falls man unruhiger schläft. Ich hoffe irgendetwas davon kann dir weiterhelfen ;)

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Ich verstehe was du meinst, mir geht es genauso in kurzen Hosen oder ärmellosen Oberteilen fühle ich mich extrem unwohl. Obwohl es genauso unangenehm wird, wenn es zu warm wird. Ich versuche dann auf leichtere Stoffe zurückzugreifen oder trage weitere Shirts. Vor Allem wenn ich nach Draußen gehe ( was ich leider nicht mehr sehr oft tue dank fortgeschrittener Sozialphobie u. Agoraphobie), und sei es nur in den Keller, fühle ich mich durch die richtige Kleidung wohler ( in meinem Fall würde ich es eher 'sicherer' nennen). Deshalb besitze ich unzählige leichte bis flauschig-dicke Strickcardigans/ Jacken in den unterschiedlichsten Schnitten, Farben und Längen. Dazu Zipper-Hoddies aus unterschiedlichen Materialien von extrem leicht bis extrem schwer. Meine Jacken für jede Jahreszeit. Im Sommer kombiniere ich das Ganze mittlerweile mit Cap und Sonnenbrille. Es ist schwer nachvollziebar für jemanden der nicht Betroffen ist, warum banale Dinge wie das Tragen langärmlige Kleidung das Gefühl von Sicherheit vermitteln, während man sich in einem Top absolut schutzlos und ausgeliefert fühlen kann. Vorallem wenn man bedenkt das diese Sicherheit einzig und allein subjetiv empfunden wird. Man weiß, es gibt absolut nicht's wovor man sich fürchten muss, aber die Angst ist trotzdem allgegenwärtig und immer präsent.

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