Lustig. Bin eben zufällig über meine Frage gestolpert und muss lachen, was hier teilweise so naiv und arrogant geschrieben wurde. Bin letzte Woche umgezogen. Meine Erfahrung mit einer Umzugsfirma, seit Jahrzehnten auf Privatumzüge spezialisiert:

  • Alle Kartons mit Dreck bedeckt in der neuen Wohnung abgeliefert, keine Ahnung woher der kommt.
  • Decken die benutzt wurden waren dreckig, wer weiß wie lange nicht gewaschen, und wurden vorher nicht mal ausgeschüttelt.
  • Selbst der Bügelbrettbezug war verdreckt.
  • Den Kleinkram wie Eimer, Mop etc. habe ich am Straßenrand neben dem LKW im Dreck liegen sehen und das hatte ich nachher auch in der neuen Wohnung.
  • Meine Hochglanzmöbel nicht beschädigt, aber einige schwarze Schmierflecken wie Klebrückstände, waren nicht in Decken gewickelt, sondern nur in Folie. Folie alleine schützt nicht vor Beschädigungen beim Anecken beim Tragen! Kommoden(türen/schubladen) sind jetzt verschoben, aber das hätte vermutlich nach jedem Transport passieren können.
  • 3 Möbel beschädigt durch pure Nachlässigkeit, davon eines nicht zu ersetzen (Nutzwert, nicht Geldwert) - und das bei nur 11 m³
  • 1 Std. Verspätung wg. LKW-Panne, neuer LKW geholt, aber nicht die versprochene Wasserwaage für die Waschmaschine mitgenommen. Ich habe keine und bin alleine und ohne jemanden der die WaMa heben könnte damit ich die Fußhöhe anpassen kann ohne die Fliesen zu verkratzen. Musste mir jetzt Wasserwaage kaufen.
  • Trotz meines Wunsches wurde das Einsetzen der Transportsicherung für die WaMa abgelehnt (Anweisung vom Chef).

Beauftragt habe ich die Firma nach sorgfältiger Auswahl mit nahezu ausschließlich positiven Bewertungen von ca. 80 auf einem Portal weil ich möglichst nicht die Katze im Sacke kaufen wollte. Erstberatung war kompetent und geduldig und hatte mich beeindruckt, danach wurde auf E-Mails nur nach telefonischer Anfrage geantwortet.

Jetzt darf ich mich mit dem Schadensersatz rumärgern und habe Möbel mit eingeschränkter bzw. gar keiner Nutzung. Und will gar nicht wissen, wie die Möbel ausgesehen hätten, wenn es geregnet hätte.

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Da ich zur Chemiekeule nicht greifen wollte, habe ich das so gelöst: Vom Sparschälergriff habe ich den Kleb in trockenem Zustand mit Tesa abgezogen. Hat eine Weile gedauert, aber gut geklappt wie bei Etikettresten. Beim Edelstahltopf- und deckel hätte das sicherlich auch funktioniert, habe aber hier nur solange mit einem trockenen Papiertuch gewischt, bis es praktisch weg war. Halbe Stunde in heißes Spülmittelwasser einlegen oder ähliche Tipps die man im Internet findet hatte bei mir null Wirkung.

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Spritzen lässt sich nicht vermeiden, nur begrenzen. Ein möglichst schmales hohes Gefäß nehmen (ich benutze meinen 1l Messbecher), Mixer in die Sahne halten und Klarsichtfolie um den unteren Teil des Mixers und über das Gefäß legen, Folie an den Enden zusammendrücken, so dass es hält. Die Belüftungsschlitze sind bei meinem Mixer damit verdeckt, aber ich lockere die Folie etwas und zudem dauert es ja max. 3 Min. Du mixt 2 Min. auf der kleinsten Stufe. Du siehst dann schon durch die Folie, dass die Sahne Mixspuren auf der Oberfläche hat. Dann auf eine hohe Stufe schalten bis die Sahne steif ist. Geht dann schnell und rechtzeitig stoppen, sonst wird es Butter.

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