Damit zum Neurologen?

Die Ganze Vorgeschichte kann man sich extrem detailreich in meinem letzten Post durchlesen, aber um es hier ganz kurz zusammenzufassen:

Ich hab gerade wieder Kopfschmerzen (dieses Mal fühlen die sich auch ein wenige anders/schlimmer an und Schmerzmittel haben, auch in höherer Dosis als sonst, dieses Mal gar nichts gebracht), weshalb ich jetzt natürlich wieder am Rande einer Panikattacke stehen.

Ich gehe wirklich nicht gerne zum Arzt auf Grund einer Serie von schlechten Erfahrungen und ich wollte eigentlich auch mal meinen Hausarzt wechseln, da er nichts macht und man ihm quasi selber sagen muss was man hat und welche Behandlung man gerne hätte. Da die Psyche Belastung deshalb aber momentan wirklich unangenehm ist und die Kopfschmerzen auch viel zu oft in letzter Zeit geschehen, würde ich jetzt doch in Erwägung ziehen zum Arzt bzw am liebsten direkt zum Neurologen zu gehen.

Nur fühle ich mich ein bisschen „dumm“ da mit gelegentlichen, normalerweise ja eigentlich kaum auftretenden Kopfschmerzen hinzugehen und obwohl ich die letzte (eventuelle) Migräne in 2019 hatte, „nur“ weil ich gerade eine Phase habe wo ich dadurch ein bisschen häufiger Angstzustände habe.

Deshalb die Frage, ob es überhaupt gerechtfertigt ist dahin gehen zu wollen? Beziehungsweise ob es überhaupt was bringt wenn meine Symptome eigentlich gar nicht so schlimm sind und man da wahrscheinlich eh nichts findet/machen kann?

Ich weiß das Ganze wäre vielleicht auch eher ein Fall für einen Psychologen, aber den Neurologen Termin krieg ich wahrscheinlich schneller.

Danke schon mal für‘s Lesen und Antworten <3

Medizin, Gesundheit, Schmerzen, Kopf, Kopfschmerzen, Migräne, Arzt, Arztbesuch, Hausarzt, Neurologe, Neurologie
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