Nein diese Kugeln aus dem 18./19.jahrhundert sind reine Vollgeschosse aus Eisen / Blei! Es gab auch schon Splittergeschosse gegen Infanterie aber auch diese bestehen aus Vollmaterial und nicht aus Sprengstoff!Einzige Ausnahme waren die Granaten mit Zündschnur der Grenadiere, diese wurden aber geworfen und nicht abgefeuert.Die Fertigung von Geschosse mit Sprengstoff/treibladungen war erst nach der Industriellen Revolution möglich.

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Also in meiner 4 Jährigen Dienstzeit habe ich kein einziges mal erlebt das jemand den B-Führerschein bei der Bundeswehr machen konnte. Im Gegenteil erst wenn man den zivilen Führerschein hatte und einige Zeit Fahrpraxis vorweisen konnte, durfte man BCE machen, vorausgesetzt es waren entsprechende Stellen vorhanden. Denn die verfügbaren BW-Fahrschulplätze sind begrenzt und werden auf die entsprechenden Einheiten aufgeteilt.Im zuge der BW-Standortreformen sind auch mehrere BW-fahrschulen geschlossen worden!

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Wie bereits die Vorredner geschrieben haben, wurde die Kaiserproklomation und damit die Gründung des Deutschen Kaisereichs "von Oben getragen".Die absolute treibende Kraft und diese Person steht auch im mittelpunkt der proklomation, war Otto von Bismarck.Tatsächlich mußte er den deutschen Fürsten, von denen etliche in Versailles waren, erhebliche zugeständnisse machen damit diese den preußischen König als deutschen Kaiser wählen.Da Bismarck nie wieder eine Situation erleben wollte wie 1848/49 betrieb er eine Reichsgründung die einzig und allein mit Hilfe der deutschen Fürstenhäuser zustande kam. Der einfache Bürger begrüßte dies, aber von einer demokratischen von der Allgemeinheit getragenen Einigung konnte keine Rede sein.

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Hallo, die zeitarbeitsbranche hat allein 2005 über 8 Milliarden Euro in Deutschland umgesetzt! Die Zeitarbeit dient mittlerweise vor allem nicht nur um kurzzeitige Auftragsspitzen abzuarbeiten sondern (es gibt ja keinerlei Zeitliche Begrenzung) Festangestellte durch diese zu ersetzen, vor allem Große Betriebe haben eigene zeitarbeitsfirmen deren Lohntarife erheblich geringer sind als der von festangestellten! ZU DEINER EIGENTLICHEN FRAGE: Der durchschnittliche Verleih-Satz beträgt etwa 2,3 fache und mehr des Bruttolohn vom Zeitarbeiter, nimm also 8,23 €, mein letzter Stundenlohn als Facharbeiter IGZ-tarif, dann werden also ca.19,00€ pro Stunde verlangt.Davon rechne ab die 8,50+3,00 Arbeitgeberanteil und etwa 3,50 zusätzlicher Betriebskosten(miete+Lohn Personaldisponent,Steuern etc.) hat die Leiharbeitsfirma also ca. 4,50 € reingewinn pro Stunde deiner Arbeit, bei bis 100 Leiharbeitern(keine Seltenheit bei kleinen Zeitarbeitsfirmen)pro Tag wird dir schwindlig was dort für Gewinnmargen existieren!!!! Nach zwei-drei Jahren zeitarbeitschef und guter Fluctuation bist du durchaus Millionär!!!

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