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Traumatische Erfahrungen sind manchmal schwer zu verarbeiten. Sie können posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS) auslösen. Typische Symptome sind wiederkehrende Erinnerungen und Schlafprobleme.
Eine posttraumatische Belastungsstörung, kurz PTBS, ist eine psychische Erkrankung.
Sie entsteht durch schreckliche Erfahrungen, die Betroffene gemacht haben. Das können Katastrophen, Gewalterfahrungen, sexueller Missbrauch oder ein schwerer Unfall sein. Solche Erlebnisse werden als Traumata bezeichnet. Der Begriff Trauma bedeutet in etwa „seelische Verletzung“. Ein Trauma kann zu weiteren psychischen Erkrankungen wie Depressionen, Angststörungen oder Suchterkrankungen führen.
Es gibt Extremsituationen, die manchmal nur schwer zu verarbeiten sind – sowohl das Opfer als auch Zeugen können dann an einer PTBS erkranken. Dann kommen die Erinnerungen an das Erlebte immer wieder und belasten Betroffene stark. In solch einer Situation ist die Unterstützung durch andere Menschen wichtig.
Ich habe eine diagnostizierte PTBS. Sowas kann aber nur ein Arzt bzw ein Therapeut entscheiden. Bei mir waren es 2 Krankenhäuser und eine Therapeutin welche mir PTBS diagnostizierten.
Ich wünsche sowas keinem.