Völliger Blödsinn mit diesem Rudelführer-Zeug. Erstens ist der Hund kein Wolf und zweitens verteidigt selbst ein rangniedriger Wolf sein Fressen vor dem Rudelführer, das hat überhaupt nichts mit Unterordnung zu tun!

Ein Hund der sein Fressen vor dem Mensch verteidigt, hat anscheinend ein Problem mit seinen Ressourcen. Er hat nicht verstanden, dass der Mensch ihm das Fressen nicht wegnehmen möchte, um es für sich selbst zu beanspruchen, da fehlt ganz einfach Vertrauen. Das muss man aufbauen und das kann man schaffen mit viel Übung.

Was man auf keinen Fall machen darf ist den Hund für sein Knurren, Fletschen oder Schnappen zu maßregeln. So wie ich das verstanden habe, beißt der Hund nicht wirklich... er droht also nur sehr deutlich und das ist ein gutes Zeichen... ein Hund zeigt mehrere Drohverhalten, bevor er tatsächlich beißt. Verbietest du ihm diese Drohungen, wird er einfach gleich zuschnappen.

Also... das Ziel müsste sein die Mensch-Hund-Verbindung zu stärken und das Vertrauen aufzubauen. Dazu braucht mal viel Zeit und Geduld und natürlich auch Spaß an der ganzen Sache... der Hund merkt, wenn man eigentlich keinen Bock auf die ganze Sache hat. Ein Trainer kann euch dabei helfen eine bessere Beziehung aufzubauen.

Gruß,

Lil.

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Mit 12 Jahren würde ich nen Kinder-Gruselfilm empfehlen. Die Erwachsenenstreifen sind einfach nix für Kinder! Die Drei ??? und das Geheimnis der Geisterinsel... oder die Gänsehaut-Reihe.

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