Kennt jemand diesen Trickfilm?

Heeeei.

Ich habe als kleines Kind (ca zwischen 2001 und 2005) mal ein Video gehabt. Dadrauf waren 2 Folgen. Es ging irgendwie um 3 Mädchen. Sie waren nicht erwachsen, sondern Kinder.. Ich schätze mal so im Alter von etwa 8-11 Jahre. Es ist ein Trick- und kein Animefilm. Eines der Mädchen war auf jeden Fall blond, ich habe irgendwie das leichte Gefühl das sie Shelly hieß, eine glaube ich braunhaarig und welche haarfarbe die andere hatte weiß ich nicht mehr. In der einen Folge haben sie sich irgendwie in Feen verwandelt. Sie sind in eine andere Welt eingetaucht und haben sich auch erst in dieser welt in feen verwandelt. sie konnten auch irgendwie zaubern oder sowas ähnliches... Ich kann mich aber nicht mehr daran erinnern wie sie in diese welt gekommen sind :/ In der anderen Folge waren sie Prinzessinnen. Die blondhaarige hatte auf jeden Fall ein rosa Kleid an.. Sie hatten alle ein großes Zimmer wo 3 Betten drin standen. Ein Bett war rosa, eins glaube ich blau und wie das dritte aussah, keine ahnung.. Es waren Himmelbetten. Dann waren diese Prinzessinnen auch noch irgendwie auf einem Spielplatz... Ich glaube sie kamen irgendwie zu dem entschluss, dass das Leben einer Prinzessin langweilig ist. An mehr kann ich mich leider nicht erinnern :( Ich weiß ansonsten nur noch, dass es ein Trickfilm war. Wisst ihr wie der Film hieß? Ich meine auf jeden Fall nicht die Powerpuff Girls, DoReMi oder Barbie... Danke schonmal im vorraus..

Glg LilaPinkBlau

Film, Name
Welche Hindernisse stehen der Selbsterkenntnis nach Friedrich Nietzsche entgegen? Bitte um Hilfe...

Heeeei. Ich bin ein großer Fan von Philosophie und habe mich mal mit dem Text "Jeder ist sich selbst der Fernste" von Friedrich Nietzsche beschäftigt... Aber - und das kommt sehr selten vor - ich seh da irgendwie nicht durch und verstehe nur Bahnhof... Könnt ihr mir vllt ein bisschen auf die Sprünge helfen? Hier ist der Text:

Wir sind uns unbekannt, wir Erkennenden, wir selbst uns selbst: das hat seinen guten Grund. Wir haben nie nach uns gesucht,—wie sollte es geschehn, dass wir eines Tags uns fänden? Mit Recht hat man gesagt: “wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz”; unser Schatz ist, wo die Bienenkörbe unsrer Erkenntniss stehn. Wir sind immer dazu unterwegs, als geborne Flügelthiere und Honigsammler des Geistes, wir kümmern uns von Herzen eigentlich nur um Eins—Etwas “heimzubringen.” Was das Leben sonst, die sogenannten “Erlebnisse” angeht,—wer von uns hat dafür auch nur Ernst genug? Oder Zeit genug? Bei solchen Sachen waren wir, fürchte ich, nie recht “bei der Sache”: wir haben eben unser Herz nicht dort—und nicht einmal unser Ohr! Vielmehr wie ein Göttlich-Zerstreuter und In-sich-Versenkter, dem die Glocke eben mit aller Macht ihre zwölf Schläge des Mittags in's Ohr gedröhnt hat, mit einem Male aufwacht und sich fragt “was hat es da eigentlich geschlagen?” so reiben auch wir uns mitunter hinterdrein die Ohren und fragen, ganz erstaunt, ganz betreten, “was haben wir da eigentlich erlebt?” mehr noch: “wer sind wir eigentlich?” und zählen nach, hinterdrein, wie gesagt, alle die zitternden zwölf Glockenschläge unsres Erlebnisses, unsres Lebens, unsres Seins—ach! und verzählen uns dabei ... Wir bleiben uns eben nothwendig fremd, wir verstehn uns nicht, wir müssen uns verwechseln, für uns heisst der Satz in alle Ewigkeit “Jeder ist sich selbst der Fernste”—für uns sind wir keine “Erkennenden”

Glg LilaPinkBlau

Schule, Philosophie, Friedrich Nietzsche
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