Verlink doch mal den Step Down Adapter, den Du verwendest hier.

Ich vermute mal, dass Deine Last, die Du anschließen willst größer ist als Du denkst und das zuviel für Deinen Step Down Adapter ist. Du könntest Dir also einfach einen größeren Step down Adapter besorgen, sowas in der Art:

https://www.aliexpress.com/item/33039535773.html

Der kann Maximalströme bis 20 A verkraften, hast also noch ordentlich Reserven, auch bei mehreren schnelladefähigen Handys. Dann solltest Du noch auf die Leitungen achten und mindestens mit 1,5 mm² (besser 2,5 mm²) das ganze verdrahten, damit die Leitungen nicht durchschmoren, wenn wirklich mal 20 A gezogen werden. Das ganze dann hinter einer 20 A Sicherung aufbauen und fertig ist die Laube.

Brennt Dein Step down Adapter direkt durch, wenn er an die Batterie gehängt wird, oder erst beim anschließen der Last (wenn ja, welcher Last), oder erst einige Sekunden nachdem die Last angeschlossen ist?

Einige Step Down Adapter sind mit Strömen angegeben, die nur gelten, wenn Du noch aktiv (mit Lüfter) kühlst, vielleicht fehlt Dir da auch nur die passende Kühlung.

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Hast Du auch Zettel an den Bäumen gefunden? Die würde ich lieber hängen lassen, denn sonst kann es gefährlich werden...
https://www.youtube.com/watch?v=Y0noFhiUh1U

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Such mal nach Schlosserbetrieben in Deiner Nähe, die machen das wahrscheinlich für ein paar Euro in die Kaffeekasse oder umsonst. Ist denn der Stahl schon gehärtet? Falls ja solltest Du das vorher den Leuten sagen, damit sie nicht ihre Bohrer versauen und die beim Bohren ausglühen.

Die Löcher müssen aber nicht genau senkrecht sein. Bohr einfach 0,5 mm zu groß, Kleb die Griffschale auf eine Erlseite mit Zweikomponentenkleber auf, bohr dann von der Stahlseite durch das zu große Loch mit dem kleineren Bohrer durch das Griffmaterial. Kleb dann dann andere Griffschale auf und bohre durch das Loch in der ersten Griffschale durch die zweite Griffschale. Dann hast Du eine gute Führung für den Bohrer und die Löcher fluchten genau. Dann die Nieten in den Löchern einkleben und das Ding sollte gut halten.

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Wenn Du richtig viel schleifen willst, kannst Du auch einen Bandschleifer nehmen. Mit einem hochwertigen Band kannst Du deutlich schneller und mit weniger Schleifmaterialverschleiss Holz abtragen.

Sollten sich Deine Schleifblätter zusetzen, kannst Du auch mit einem "Schleifband Reinigungsblock" Deine Schleifblätter wieder gangbar machen. Wenn das Schleifblatt zugesetzt ist, einfach den Excenterschleifer hochdrehen lassen und dann das Reinigungsgummi ans Schleifband halten und über die ganze Fläche ziehen, damit wird ein Großteil des zugesetzten Materials aus dem Schleifblatt rausgeholt und es schleift wieder besser.

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Der Schleifteller schaut nach einem Schleifteller für Winkelschleifer aus, also einem Schleifteller der über einen M14 Adapter an die Bohrmaschine adaptiert wurde. Dieser ist nicht zum flächigen Schleifen geignet, sindern nur, um Kanten anzuschleifen, oder kleine Werkstücke, die deutlich kleiner als der Schleifteller sind zu schleifen.

Damit Du mit dem Schleifteller etwas flächiges schleifen kannst, muss der Teller sich vibrationsmäßig von der Antriebsachse entkoppeln lassen. Falls der Schleifteller eine Mutter mit Linksgewinde zwischen Antriebsachse und Teller hat, kann man dies erreichen, indem man die Mutter löst. Du müsstest den Schleifteller mal schräg von der Bohrmaschinenseite aus fotografieren, damit wir sehen können, ob das geht. Aber die Wahrscheinlichkein, dass das ein einfacher Winkelschleiferschleifteller (wie oben beschrieben) ist, ist leider groß.

Schau mal das Video von Minute 1:00 bis 3:04 (das ist zwar ein altes Verkaufsvideo, aber der Inhalt ist für Deine Thematik hilfreich).

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Einfach brennen lassen, ds hört nach ein paar Stunden oder bis zum nächsten Tag normalerweise auf (habe noch nichts gefunden, dass bisher da wirklich geholfen hat) und für das nächste Mal daraus lernen, dass man nicht nicht nach dem Schneiden von extremen Chillies an empfindlichen Köperstellen berührt.

Die Einweghandschuhe sind der sinnvollste Tipp, um das in Zukunft zu vermeiden.

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Ich vermute, dass es die Klinge eines Stroh- oder Garbenschneiders war.

http://www.tutti.ch/zuerich/antiquitaeten-kunst/angebote/antiker-garbenschneider_11749678.htm

Die haben austauschbare Klingen, die an den beiden Durchbrüchen befestigt werden.

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Du erhitzt das Messer GLEICHMÄßIG solange in die Esse und überprüfst zwischendurch immer wieder mit einem Magneten die Temperatur (ab überschreiten der Curietemperatur verliert Stahl seinen Magnetismus. Dann weisst Du, dass der Stahl die richtige Gefügestruktur zum Abschrecken hat.). Solltest Du nun noch weiter erhitzen, dann kann fangen die Karbide wieder an zu wachsen und die erreichbare Schärfe sinkt.Wichtig ist, dass Du das gleichmäßig machst, sonst hast Du im Stahl nachher Bereiche die noch nicht über Curietemperatur waren und andere, die schon länger drüber sind und zu grob von der Gefügestruktur werden.Je nach Klingenstärke und Esse dauert das nicht allzu lange, vielleicht 3 bis 5 Minuten.Anschließend würde ich Dir raten in Öl abzuschrecken. Wasser ist für Feilenstahl oftmal recht schroff, so dass bei ungünstiger Vorarbeit Risse in der Klinge auftreten können. Öl verzeiht da ein wenig mehr Schmiedefehler.Dann abkühlen lassen und anschließend in den Backofen bei ca. 200°C zum Anlassen, damit das Messer nicht zu spröde ist für ca. 1 Stunde. Ggfs. diesen Schritt wiederholen, wenn das Messer noch zu hart ist und öfter Ausbrüche bekommt.

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Sei froh, Dein Messer ist nun eingeweiht und Du hast weniger Angst, es richtig zu benutzen. Die Beschichtungen von taktisch aussehenden Klingen leiden immer unter solchen Dingen wie Batoning. Es sieht danach so aus, als hätten sich Holzfasern in die Beschichtung gefressen. Dabei wird die Kunststoffbeschichtung auch mechanisch beschädigt.Das bekommst man nicht mehr in den Ursprungszustand. Du kannst nur versuchen, die umgebende Beschichtung mit einer Polierpaste anzuschleifen, bis der Übergang zu der unbeschädigten Beschichtung weniger deutlich ist. Im ungünstigsten Fall erhältst Du aber durch die Polierpaste eine andere Oberflächenstruktur als die ab Werk und Du musst die gesamte Klinge dann mit der Polierpaste behandeln.Daher ist mein Rat ernst gemeint: Lass es so und akzeptiere das Messer als eingeweiht. Jetzt kannst Du es ohne Sorge um die Bschichtung nutzen.

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Das ist kein Messer sondern eine ehemaliges Metallsägeblatt (erkennst Du an der Breite der Sägefläche), mit dem vermutlich jemand etwas absägen wollte, bei dem der Spannbügel der Säge im Weg war, also hat er das Sägeblatt aus dem Spannbügel ausgebaut und es dann mit einem provisorischen Handschutz (Draht, Stoff, Klebeband, etc) versehen, vorne den Rücken schmaler geschliffen, damit er vielleicht in eine enge Stelle passt, an die er mit dem normalbreiten Blatt nicht hinkommt. Das wäre zumindest meine Vermutung, da ich es selber schonmal genauso gemacht hatte und es wahrschneinlich nach ein paar Jahren aus so ausgesehen hätte.

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Team Fortress 2 ist für mich genau aus den von Dir genannten Gründen interessant zu spielen.

1. Es gibt keine Story, der ich folgen muss. Daher kann ich auch mal nach einem Monat Pause eine kurze Runde zocken und ich muss nicht erst wieder überlegen, wo ich stehen geblieben bin.

2. Ich muss nicht leveln. Früher war es das tollste für mich, meinen Charakter zu leveln, bessere Waffen zu finden und so effektiver spielen zu können. Heute finde ich gerade das Fehlen dieser Dinge spannend. Es kommt nicht mehr darauf an, wer den höchsten Level hat, sondern wer am besten spielt, bzw. wer am besten teamworkt.

3. Team Fortress ist ein Super Teamworkspiel, bei dem für mich der Sieg des Teams im Vordergrund steht. Auch wenn ich als Medic die ganze Zeit bei einem Pyro stehe, der eine gut platzierte Sentry eines Engineers bewacht, habe ich nachher bestimmt nicht den Highscore, aber das gegnerische Team konnte trotzdem das Cart nicht an der Sentry vorbei schieben, oder denPunkt einnehmen.

4. Das Waffensystem ist extrem ausbalanciert. Dadurch bist Du in der Lage auch mit den Standardwaffen mit auf die Waffen angepasster Taktik genauso erfolgreich im Spiel zu bestehen, wie einer der mit völlig anderen Waffen spielt.

5. Das Spiel ist hauptsächlich ein Spiel: Spieler gegen Spieler (wenn man von dem "Man versus Machine" Modus absieht, bei dem es aber auch eine Art temporäres Leveln gibt. Wenn ich aber gegen echte Menschen spiele, möchte ich auch als Anfänger eine faire Chance haben und die wäre durch Leveln dahin.

6. Dadurch das man nicht Leveln kann und keine Story hat, kann ich gut auch mal nur eine Stunde zocken, ohne gleich den ganzen Samstag damit zu verbringen, weil ich weniger abhängig werde, um nur noch dieses Item oder jenen Level zu erreichen. Der Suchtfaktor ist geringer und das ist gut so.
Für mich als Berufstätigen ist das ein wichtiges Kriterium.

Das sind die Gründe, die mir auf die Schnelle eingefallen sind, ich zock jetzt erstmal eine Runde TF2 ;-).

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Sieht für mich nach einer gut gemachten chinesischen Seite aus, ansonsten wären die Preise nicht zu halten. Aber wenn Du nach Deutschland liefern lassen willst, lege einfach mal die Messer in den Warenkorb, geh auf den Warenkorb und trage dort Deine Daten für die "Estimated shipping costs" ein. Bei mir kam schon bei sehr primitiven Messern die Meldung: "Unfortunately one or more items in your cart can't be shipped to your location. Please choose a different delivery address." Hab' jetzt nicht ewig gesucht, aber bei 10 verschiedenen auch sehr einfachen und definitiv in Deutschland erlaubten Messern kam diese Meldung. Daher vermute, dass die gar nicht nach Deutschland liefern.

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Meinst Du ungefähr das hier? http://www.bw-discount.de/survival/messer-und-etuis/klappmesser/61/fox-taschenmesser-mit-gurtschneider-schwarz Ist zwar ohne MP auf der Klinge, aber billigen Messern können die Klingenaufdrucke variieren.

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Nim vom Messerrücken Her Material weg, bis Du wieder auf die alte Schneide triffst. Dadurch änderst Du nicht die Schneidengeometrie im Spitzenbereich. Am besten geht das mit einem Bandschleifer auf langsamer Drehzahl, wobei Du die Klinge alle paar Sekunden Kühlen solltest, spätestens dann wenn Du in die Nähe der Schneide kommst.

Ist eigentlich nicht allzu schwer, habe ich auch schon ein paar mal gemacht. Wenn Du keinen Bandschleifer hast, kannst Du es auch vorsichtig an der Seitenfläche eines Doppelschleifers versuchen. Aber da noch vorsichtiger sein, damit die Schneide nicht überhitzt.

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Ich würde davon ausgehen, dass das Messer ein Original ist. Die Firma Wüsthof hat dieses Jahr 200 jähriges Bestehen, wahrscheinlich sind die Bilder aus den Onlineshops älter und enthalten daher die Prägung, die auf Deinem ist noch nicht. Es kostet 79 Euro bei Amazon: http://www.amazon.de/W%C3%BCsthof-4183-Classic-Santoku-Messer-17/dp/B00005MEGX/ref=sr_1_4?ie=UTF8&qid=1401464260&sr=8-4&keywords=w%C3%BCsthof+santoku

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Bist Du sicher, dass Du nur Team Fortress gekauft hattest und nicht das Orange Box? Beim Orange Box ware Portal, Team Fortress und Half-Life 2 mit dabei.

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Wilkinson Sword macht schon recht lange Messer, schau mal hier:

http://www.wilkinsonfscollection.com/wilkinsonfscollection.com/Antique_Wilkinson_Knives.html

Wert eines solchen Messers hängt von der Seltenheit und dem Zustand ab.

Ich würde es behalten und mich dran freuen, außer, Du hättest mit Messern nicht viel am Hut. Ist es denn von einem Vorfahren von Dir? Dann würde ich es nicht weggeben, es macht ja Spaß mit den Werkzeugen der Altvorderen zu arbeiten.

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