Gut

Ich freu mich total. Ich habe mir schon immer gewünscht dass endlich die Bücher 1:1 verfilmt werden. Mich stört es auch nicht dass es einen neuen Cast geben wird,

ABER - Und meine Abers sind nicht die die man vermuten würde,

1. 10 Jahre filmzeit

Ich fände es besser, wenn es auch wirklich über Sieben Jahre gehen würde, und dann kein 20 Jähriger Schauspieler einen 17 Jährigen Harry spielt.

2. Ausgelassene Szenen

Wenn man die Reihe schon neu verfilmt, darf auch wirklich KEINE Szene aus dem Buch fehlen. Vor allem sollen auch Rollen wie Ludo Bagman oder Berta Jorkins etc. auch endlich vorkommen und nicht ausgelassen werden.

3. Keine Logikfehler

Ich bin mir zwar sicher, dass dies nicht der fall sein wird, doch ich möchte nicht dass wieder so etwas passiert, wie das Quirrel vor Harrys Augen zerfällt und Harry doch keine Thestrale sieht. Oder dass Snapes Aufgabe im ersten Teil weggelassen wird etc.

4. "Richtiges" Hogwarts

Ich will auch, dass sie das Hogwarts benutzen dass wir alle kennen und lieben, am besten die Version die in Hogwarts Legacy vorkommt. Und kein absolut neues Hogwarts (wovon ich nicht ausgehe) oder das Hogwarts was man leider auch im Teaser gesehen hat. Das mit diesem Seltsamen Viadukt, welches auf einmal in Heiligtümer des Todes dazugekommen ist und das irgentwo ins Nirgentwo führt. (Nur wahre Potterheads wissen wovon ich rede)

Aber im grunde genommen freue ich mich auf die Serie und auf die

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Ich freue mich auf die Ferien, weil…

Ich freue mich, wir fliegen nach Rom und das ist das erste mal das ich Fliege

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Mimbulus Mimbeltonia. Nein Spaß, aber irgenteinen Kaktus vielleicht?

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Also tut mir leid aber sieht doch eh nicht schön aus. (Meine Meinung). Aber wenn es dir deine Eltern nicht erlauben kann man nichts machen ...

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Harry Potter und der Orden des Phoenix

Von den Filmen her Orden des Phönix. Meine Absoluten Hassfilme sind Der Feuerkelch und der Halbblutprinz.

Aber ironischerweise sind der Feuerkelch und der Halbblutprinz mit Abstand meine Lieblingsbücher von allen 😆

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Meinung des Tages: Sind Tierversuche ethisch (noch) vertretbar?

Die Debatten um das Thema Tierwohl werden lauter. Immer mehr Menschen ernähren sich pflanzlich, doch auch bei Gebrauchsgegenständen wie Kleidung oder Kissen und Bettdecken wird vermehrt darauf geachtet, dass keine Tiere dafür leiden mussten. Aber wie sieht es in der Forschung aus, besonders, wenn es um lebensrettende medizinische Fortschritte gehen könnte?

Unsere heutige Meinung des Tages erfolgt erneut in Zusammenarbeit mit unserem Kooperationspartner Tierhilfe Fünfseenland e.V.

Das Tierschutzgesetz und die Tierversuchsverordnung

Tierversuche werden in Deutschland nicht durch die einzelnen Bundesländer, sondern gesamt vom Bund geregelt.

Die Gesetzgebung und Regulierung von Tierversuchen auf Bundesebene erfolgt entsprechend durch das Tierschutzgesetz und die Tierversuchsverordnung. In diesen Gesetzen wiederum wird festgelegt, unter welchen Bedingungen Tierversuche durchgeführt werden dürfen.

Tierversuche – welche Argumente sprechen dafür?

Es ist und bleibt ein Thema, das viele Gemüter erhitzt. Einige der folgenden Argumente sind bei Diskussionen rund um das Thema häufig vorzufinden.

Einer der wohl am häufigsten genannten Gründe für Tierversuche bezieht sich darauf, dass vorzuziehen ist, an Tieren zu forschen – denn sonst müsste direkt am Menschen geforscht werden. Ein Szenario, dass etwa mit womöglich giftigen Substanzen für viele undenkbar ist.

Ein weiteres Argument: Ohne Tierversuche gäbe es keinen medizinischen Fortschritt. Die Versuche gehören in (fast) allen medizinischen Bereichen zum täglichen Geschäft. Befürworter behaupten, dass ohne Tierversuche neue Entwicklungen so gut wie unmöglich wären.

Weiter wird häufig erklärt, dass durch Tierversuche Medikamente für den Endverbraucher – in dem Fall also für uns Menschen – sicher gemacht werden. Potentielle Nebenwirkungen sollen frühzeitig erkannt und der Stoff entsprechend bearbeitet werden.

Auch wird argumentiert, dass es keine passenden Alternativen zu den Tierversuchen geben würde.

Was spricht gegen Tierversuche?

Ironischerweise sind häufig die Pro- auch gleich die Contra-Argumente. Denn das Testen an Tieren bedeutet eben nicht zwingend, dass die Ergebnisse so auf den Menschen übertragen werden können. Häufig werden beispielsweise Ratten und Mäuse als Versuchstiere verwendet. Doch wenn man die Wirkung von krebserregenden Substanzen bei beiden vergleicht, liegt die Übereinstimmung lediglich bei 50%. Es zeigt sich also, dass sogar bei den Tieren eine 1:1 Übertragung nicht möglich ist. Auch verarbeiten Menschen gewisse Traumata (Blutvergiftung, Verbrennung, stumpfes Trauma) wesentlich „langsamer“ als es beispielsweise eine Maus macht – ihr Immunsystem erholt sich bereits nach wenigen Tagen wieder, das des Menschen benötigt teils bis zu einem halben Jahr.

Diese Fakten führen zum nächsten Argument: 95% der Arzneien, die an Tieren getestet wurden, scheitern beim Menschen. Entweder sie haben keine Wirkung oder verursachen starke, teils sogar tödliche, Nebenwirkungen. Tests an Tieren bedeuten also keinesfalls eine automatische Sicherheit für den Menschen. 

Außerdem werden Symptome von Krankheiten, die der Mensch haben kann, bei Tieren künstlich hervorgerufen. Bei Mäusen werden beispielsweise Gene manipuliert, um Krebs oder Alzheimer auszulösen. Ein Schlaganfall wird durch den Verschluss einer Hirnarterie nachgeahmt. Depressionen bei Ratten sollen dadurch ausgelöst werden, dass sie bis zur Erschöpfung in einem Wassergefäß schwimmen müssen, aus dem es kein Entkommen gibt. Argumentiert wird, dass diese „Tiermodelle“ absolut realitätsfern konstruiert sind und nicht an die Komplexität der menschlichen Erkrankung heranreichen.

Weitere beliebte Argumente gegen die Tierversuche beinhalten etwa die Tatsache, dass trotz gleicher Züchtung, Haltung, etc. viele Ergebnisse nicht reproduzierbar sind, da auch die Tiere einzelne Individuen sind.

Weiter wird erklärt, dass Tierversuche den medizinischen Fortschritt sogar verhindern könnten. Penicillin, Aspirin und Paracetamol wurden bereits vor circa 100 Jahren entdeckt – jeder kennt sie. Die heutigen Standardtests durch Tierversuche hätten sie allerdings nicht „bestanden“. Denn Aspirin beeinflusst Ungeborene von Tieren negativ, Penicillin führt bei Meerschweinchen und Kaninchen zum Tod, Paracetamol ist giftig für Katzen und führt bei Nagetieren Krebs.

Unsere Fragen an Euch: Wie steht Ihr zu Tierversuchen? Helfen sie der Forschung oder beschränken sie sie sogar? Sollten sie noch mehr reguliert werden? Sollte mehr auf alternative Testungen gesetzt werden? Wenn Ihr die Wahl hättet zwischen zwei gleichartigen neuen Medikamenten – eines durch Tierversuche, eines durch alternative Tests getestet – welches würdet Ihr bevorzugen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.ardalpha.de/wissen/natur/tiere/tierversuche-kosmetik-deutschland-ethik-alternativen-pro-contra-100.html
https://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/de/wissen/argumente/pro-contra

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Tierversuche sind meiner Meinung nach ethisch nicht vertretbar - in keiner Hinsicht! Ich finde es nicht schlimm wenn sie beobachtet werden, aber Versuche mit ihnen durchzuführen nicht. Auch wenn es für Forschungszwecke ist. Es ist vielleicht noch ok, wenn man sie nur für kurze Zeit untersucht und dann wieder Freilässt, aber von den Artgenossen trennen oder Medikamente an ihnen testen geht garnicht. Wenn Menschenversuche verboten sind, sollten Tierversuche auch verboten werden. Menschen sind ja Biologisch gesehen auch Tiere - warum also sollten solche Experimente an allen anderen Tieren erlaubt sein?

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Ich hab es meinen Freunden nicht erzählt. Ich könnte ihnen zwar vertrauen, aber ihre Reaktion will ich nicht sehen.

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Also. Ja, Jk Rowling hat sich transfeindlich geäußert und es gab viel kritik an ihr.

Aber ich würde das nicht mit Harry Potter in Verbindung setzen. (Autor und Werk nicht gleich betrachten). Du kannst Harry Potter immernoch mögen, und Daniel Redcliffe (Harry Potter), Emma Watson (Hermine Granger), Tom Felton (Draco Malfoy), Bonnie Wright (Ginny Weasley) und Eddie Redmayne (Newt Scamander) haben sich auch gegen Rowling geäußert und sich von Ihr distanziert.

LG

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