también = auch, ebenfalls

tampoco = auch nicht, ebenfalls nicht.


Beispiel:

Er ist auch anwesend. -> También está.

Er ist auch nicht da. -> Tampoco está.


Diese Wörter stehen also meistens im Kontext:

María ist anwesend. Luis ist auch anwesend. -> María está. Luis también está.

Markus ist nicht da. Thomas ist auch nicht da. -> Markus no está.Thomas tampoco está.

...zur Antwort

Hey,

bei gustaría/ encantaría handelt es sich um Konditional 1.

Bei allen regelmäßigen Verben (wie eben z.B. gustar/ encantar) hängen wir einfach die Endungen des Konditional 1. an den entsprechenden Infinitiv an..

  • (yo) -ía
  • (tu) - ías
  • (él) - ía
  • (nosotros) - íamos
  • (vosotros) - íais
  • (ellos) - ían

Ich würde arbeiten --> (Yo) trabajaría

Mit dem Konditional 1 drückt man auf die Gegenwart bezogene Wünsche und Möglichkeiten aus oder werden verwendet um Bitten und Fragen höflicher zu formulieren.

  • Möglichkeit: "Wäre es möglich eine Pause zu machen?" -> "Sería posible hacer una pausa?" [ Ser + ía]

  • Wunsch: "Ich würde gerne eine Sternschnuppe sehen." - "Me gustaría ver una estrella fugaz." [gustar + ía]

  • Frage/ Bitte (normal): "Kannst du mir helfen?" --> "¿Me puedes ayudar?"

  • Frage/ Bitte (Konditional 1.): "Könntest du mir helfen?" -->"¿Me podrías ayudar?"

Im letzten Beispiel mit dem Verb poder haben wir eine Ausnahme.

Es gibt für einige wenige (aber wichtige Verben) einen anderen "Wortstamm" an dem die üblichen Endungen angehängt werden.

Poder -> podr

In unserem Fall: (Du-Form) Podrías

Falls du die restlichen Ausnahmen wissen möchtest, sag Bescheid!

...zur Antwort

Es gab eine Zeit, in der Spanien und Portugal nicht friedlich auskamen. Spanien hatte sehr wohl großes Interesse an Portugal. Von 1580 - 1640 war Portugal auch unter der Kontrolle der Spanier.

Das lag daran, dass Phillip II. (Sohn von Karl V.) die portugiesische Krone erhielt, als das damalige portugiesische Königshaus ausstarb. Erst 1640 erlangte das portugiesische Volk durch einen Aufstand die Unabhängigkeit zurück. In den Jahren 41-44 gab es mehrere spanische Angriffe, die Portugal jedoch abwehren konnte. Im Jahr 1657 kam dann der Spanisch-Portugiesische-Krieg. Spanien machte bis 62 viel Land gut und die Siegeschancen standen sehr schlecht für Portugal. Doch das Blatt wendete sich und bis 65 häuften sich die portugiesischen Erfolge (sie marschierten sogar in Andalusien ein). Im Jahr 1668 vermittelte der englische König Charles II. zwischen den beiden Ländern und Spanien akzeptierte erst dann die Unabhängigkeit Portugals und die besetzten Gebiete wurden zurückgegeben.

Übrigens: Das war auch die Zeit, in der Spanien seinen Status als Weltmacht einbüßte, aber das würde jetzt zu weit gehen, dieses Thema weiter auszuführen.

Ich hoffe ich konnte dir helfen.

...zur Antwort

Für mich leben die Eltern, sowie deren Sohn aneinander vorbei. Beide Parteien sind versessen in ein Medium.

Dem "normalen" Gesicht des Kindes, im Gegensatz zu den "besessenen, abwesenden" Blicken der Eltern, kann man aber auch die Kritik an den Reality-Sendungen ablesen.

Für mich ist es noch wichtig zu nennen, dass die Eltern ihre Kinder vernachlässigen und ihnen im abstrakten bzw. indirektem Wege, langfristig, sehr schaden, indem sie sich dieser Verblödung aussetzen.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.