Was haltet ihr von der Kurzfilm-idee?

Titel: "Wer bleibt zuletzt?"

Inhaltszusammenfassung:

Drei Jungs verirren sich in der Eifel und geraten in einen plötzlichen Sturm. Auf der Suche nach Schutz finden sie Zuflucht im verlassenen Schullandheim Wallingen. Mit einem funktionierenden Handy kontaktieren sie ihre Klasse und teilen mit, dass sie sich verlaufen haben. Als der Sturm weiter tobt, bleibt ihnen keine Wahl, als die Nacht im verlassenen Schullandheim zu verbringen.

Während sie im Schullandheim festsitzen, beginnen sie, merkwürdige Veränderungen zu bemerken. Die Gänge im Gebäude scheinen sich zu verlängern, und sie hören unheimliches Lachen, obwohl niemand in der Nähe ist. Verängstigt versuchen sie am nächsten Tag, den Weg aus dem Schullandheim zu finden, indem sie in der Eifel wandern.

Dabei stoßen sie auf einen alten Mann, der ihnen erzählt, dass er früher auch das Schullandheim besucht hat. Der Mann hat ein düsteres Geheimnis. Er gesteht, dass er und ein Freund in ihrer Jugend aus Spaß jemanden getötet haben, und er konnte sich diese Schuld nie vergeben. Seitdem hat er in der Nähe des Schullandheims gelebt.

Plötzlich werden die Jungs von äußeren Kräften gezwungen, zurück ins Schullandheim zu rennen, ohne zu verstehen, was vor sich geht. Dort bemerken sie, dass das Haus selbst sie einzusperren scheint, als die Türen sich unerklärlicherweise schließen.

Während sie in ihren Zimmern eingesperrt sind, beginnen die Jungs, das Übernatürliche zu hinterfragen. Jeder von ihnen erfährt, dass der Geist im Schullandheim ihnen einzeln flüstert und behauptet, dass die anderen beiden für die unerklärlichen Ereignisse verantwortlich sind. Die psychische Belastung führt dazu, dass die Jungs langsam verrückt werden, aber sie behalten ihre Gedanken und Ängste für sich.

Die Situation verschlimmert sich weiter, als sie erfahren, dass der Geist das Schullandheim zu kontrollieren scheint. Der Geist schürt weiterhin Konflikte und Spannungen zwischen den Jungs und bringt sie in eine gefährliche Lage. Sie werden getrennt, und es wird ihnen klar, dass jeder von ihnen die anderen beiden töten muss, um zu überleben, oder sie werden alle sterben.

Inmitten der verzweifelten Lage und trotz ihrer aufgeheizten Konflikte entscheiden sich die Jungs dafür, einander nicht zu verletzen. Der klügste von ihnen erkennt, dass der Geist nicht böse ist, sondern dass die Schuld bei den Menschen liegt. Er offenbart dem Geist, dass er dessen wahre Identität kennt – der Geist ist der Junge, den der alte Mann vor langer Zeit aus Versehen getötet hat. Der Mann konnte sich diese Tat nie verzeihen.

Der Geist ist überwältigt von dieser Enthüllung und kann nicht fassen, dass jemand sein Geheimnis gelüftet hat. In einem Moment der Ablenkung gelingt es den Jungs, aus dem Schullandheim zu fliehen und die unheimlichen Ereignisse hinter sich zu lassen.

Diese Geschichte versucht den Glaube im Guten und Bösen in Menschen zu zeigen, und das manche glauben, dass der Mensch von Natur aus böse oder gut ist.

Film, Freundschaft, Geschichte, Kurzfilm, Serie, Psychologie, Autor
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