Ich habe mit Auszubildenden heute subkutane Injektionen geübt, mithilfe von stinknormalem Wasser (eigentlich an Bananen als Versuchsobjekte). 2 Auszubildende haben sich selbst Wasser injiziert, also quasi an sich selbst geübt. Maximal 1ml. Da keine größeren Spritzen da waren.

Kann das Leitungswasser irgendetwas ausmachen im Subkutanfettgewebe?