Umtauschrecht bei kaputter Skijacke nach erstem Gebrauch?

Guten Abend,

ich hab mir heute vor dem Skifahren eine neue Skijacke gekauft. Hab sie natürlich auch direkt angezogen und wir sind losgefahren. Nach ein paar Abfahrten hatte ich einen Sturz, der nicht ganz ohne war: Frontalsturz, bin durch die Luft geflogen und mit dem Bauch zuerst aufgekommen und dann erstmal noch ewig lang weiter geschlittert, bis einer meine Freunde mich stoppen konnte. Die Jacke ist bei diesem Sturz an der Naht aufgerissen und ich dachte, dass es ja nicht sein kann, dass eine 180€ Jacke nach einem Sturz kaputt geht. Ich habe mir dabei allerdings keine weiteren Gedanken, da ich davon ausgegangen bin, dass ich sie mit Sicherheit umtauschen kann. Am Ende des Tages waren wir dann wieder unten und ich bin zur Kasse gegangen um die Situation zu schildern und um eine Lösung zu bitten. Das Einzige was ich bekommen hab sind 20€ für einen Schneider, der mir die jacke doch wieder reparieren soll?? Ich war natürlich stinksauer, weil es nicht sein kann, dass ich so viel Geld für so eine geringe Qualität ausgebe, oder?

Der Verkauf fand in Österreich statt, einzige Problem: Ich habe keine Ahnung von Österreichischem Recht. Kennt sich hier jemand aus und könnte mir erläutern, ob ich ein Rückgaberecht habe? Oder ist es, da es ja ein durch einen Sturz passiert ist, Eigenverschuld und das Ganze gilt nich?

Vielen Dank für die Antworten!

LG:)

Geld, Recht, Ski, Österreich, skijacke, umtauschrecht
Samsung Galaxy Tab S7 oder Microsoft Surface pro 6?

Hi,

ich würde mir gerne ein Tablet für die Schule zulegen. Als ich mich nach Geräten umgeschaut habe, die meinen Vorstellungen entsprechen, bin ich auf das Samsung Galaxy Tab S7 gestoßen. Zu dem Zeitpunkt gab es das für 660€, allerdings wollte ich warten, bis ich es für unter 600 bekomme.

Beim Essen bin ich mit meinem Schwager ins Gespräch gekommen und er meinte, er habe noch ein Surface (Pro 6) aus seiner Studienzeit 2018 übrig, welches er nicht mehr benötigt. Er würde es mir geben, ich müsste mir aber noch einen extra Pen fürs Surface kaufen. Er hat keine Preisvorstellung dazu gesagt, oder ob er mir es gar schenkt.

Allein von der Hardware: Würdet ihr mir eher das Samsung Galaxy Tab S7, welches um einiges neuer ist, oder das Microsoft Surface Pro 6 mit seinen durchaus nützlichen Funktionen empfehlen? Und falls ihr mir das Samsung Gerät emofehlen würdet, ab welchem Preis würdet ihr das Surface bevorzugen (+ Stift, der denk ich nochmal um die 50-100€ kostet).

Hier vllt nochmal die Eigenschaften, die das Gerät erfüllen sollte:

- mind. 10h Akkulaufzeit

- ganz wichtig: das handschriftliche Schreiben durch einen Stift

- kein IOS-Gerät, da alle meine anderen Endgeräte unter einem Androidbetriebssystem laufen und das die Arbeit zwischen diesen kompliziert machen würde

- das Display sollte auch nicht allzu schlecht sein; 140Hz wäre ein Traum, würde mich aber auch mit etwas geringerem zufrieden geben

- auch der interne Speicher sollte am Besten erweiterbar sein und mindesten 128GB fassen können

Vielen Dank für eure Antworten, ich bin auch offen für ganz andere Vorschläge!:)

Computer, Handy, Microsoft, Smartphone, Schule, Technik, Samsung, Tablet, Technologie, Schule und Studium
Bei Täuschungsversuch erwischt, Konsequenzen zu hart?

Guten Abend,

Ich habe heute Physik Schulaufgabe geschrieben, dazu gab es ein Blatt - von der Lehrkraft erstellt- , welches wir als Hilfsmittel während der Arbeit benutzen durften. Durch den ganzen Stress in letzter Zeit, habe ich mir extrem Panik gemacht und mich, trotz 5-tägiger Vorbereitung, nicht wirklich sicher gefühlt und hatte dementsprechend auch Angst. Dies führte bei mir zu einer Art Kurzschlussreaktion: Spicken! Im Nachhinein bereue ich es wirklich sehr und würde es kein zweites Mal machen, allerdings habe ich mir auf die Formelsammlung nur ganz kleine Notizen gemacht, die meiner Meinung nach nicht ausschlaggebend für eine Note sind. Es waren nur 3-4 Gedanken, die sowas wie "Die Gravitationskraft wird größer, umso geringer der Abstand zum Massepunkt ist". Dies habe ich in kleine Zeichen "übersetzt", so dass ich wirklich nur die Sicherheit hätte und es mir durch den Kerngedanken selbst erschließen hätte müssen. Natürlich rechtfertigt das meinen Täuschungsversuch nicht, jedoch hat sie sich mein Blatt direkt zu Beginn der Arbeit angeschaut (und entdeckt). Ich war erst bei der 1. Aufgabe, bei denen mir diese Notizen überhaupt nichts genützt hätten. Ich habe mir zu dem Zeitpunkt erstmal nur die gegebenen Parameter herausgeschrieben, dann wurde mir direkt mein Blatt und die Prüfung abgenommen. Ich habe mal gegooglet, was die Folgen von Spicken sind und habe herausbekommen, dass es von dem Aufwand des formulierten Spickers abhängt. Eine Arbeit wird nur mit ungenügend bewertet, wenn der Spicker gravierend ist, in meinem Fall war dieses es aber nicht. Hätte man die bereits begonnene Aufgabe nicht einfach nicht zählen lassen können und ich hätte entweder eine neue oder gar keine Formelsammlung mehr bekommen und hätte trotzdem noch hinschreiben dürfen, was ich wusste? Oder wenigstens eine Nachschrift?

Ich weiß, dass es einfach dumm war, das Risiko einzugehen, aber ich konnte mir in dem Moment einfach nicht anders helfen. Betrug ist Betrug, aber war das wirklich die richtige Gewichtung meines Täuschungversuches? Falls es wichtig ist: Ich besuche ein bayerisches Gymnasium in der 10. Klasse.

Was hättet ihr es an der Stelle der Lehrkraft gemacht?

Vielen Dank für eure Antworten und noch eine/n schöne/n Nacht/Tag.

LG

Schule, Betrug, Recht, Klausur, Spicken, Täuschungsversuch
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