In Diktaturen muss man die Menschen nicht manipulieren, da kann man sie unterdrücken, Manipulieren muss man nur in freien Demokratien! ;)

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Unter der Erde muss man nicht gut sehen können. Statt einer guten Sicht hat er aber einen ausgeprägten Tastsinn, mit dem er vermutlich sogar elektrische Reize wahrnehmen kann, zum Beispiel schwache elektrische Felder von Muskelbewegungen, was ihm bei der Beutejagd nutzt. Prinzipiell sind Lebewesen immer an ihre Umgebung angepasst, was sie brauchen, entwickelt sich weiter, was sie nicht brauchen verkümmert.

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Zitiert aus http://de.wikipedia.org/wiki/Arbeitsmigration#ArbeitsmigrationnachDeutschland

"Bereits Anfang der 1950er-Jahre wurde in einigen Branchen in der Bundesrepublik ein Arbeitskräftemangel spürbar. Die hohe Zahl der Kriegstoten und -gefangenen sowie ermordeten und geflüchteten Juden schränkte das Arbeitskräftepotenzial ein. Vor allem der Bergbau litt darunter, dass viele neu eingestellte Arbeitnehmer bei der ersten Gelegenheit in Branchen mit weniger harten Arbeitsbedingungen wechselten. Zunächst wurden die Bergbauunternehmen selbst aktiv und warben in Österreich unter den Flüchtlingen aus Siebenbürgen neue Kumpel an. Allerdings blieb die Zahl der so gewonnenen Arbeitnehmer gering. Bereits in dieser Zeit gab es im Bundeswirtschaftsministerium erste Überlegungen, italienische Arbeiter anzuwerben, was jedoch zunächst auf die Ablehnung der Unternehmer stieß. Unter anderem rechneten sie mit einer geringen Arbeitsleistung sowie der Verbreitung kommunistischer Ideen. Im Herbst 1953 warb die italienische Regierung in der Bundesrepublik für italienische Gastarbeiter. Auf diesem Weg sollte das Handelsbilanzdefizit durch Überschüsse in der Übertragungsbilanz kompensiert werden, um die Leistungsbilanz der Bundesrepublik gegenüber auszugleichen. Zunächst reagierte die Bundesregierung zurückhaltend auf das Angebot. Vor allem Arbeitsminister Anton Storch wollte zunächst deutsche Arbeitslose aus strukturschwachen Gebieten in Arbeit bringen. Die Gegenposition vertrat Wirtschaftsminister Ludwig Erhard. 1954 begann er eine gezielte Pressekampagne, um eine öffentliche Diskussion über die Anwerbung von ausländischen Arbeitskräften auszulösen. Zeitgleich setzte die italienische Regierung Gespräche über Rahmenbedingungen für die Anwerbung von Arbeitskräften durch. In diesen Verhandlungen wurden das Auswahlverfahren durch die deutsche Arbeitsverwaltung, Lohntransfer und den Familiennachzug geregelt. Im Sommer 1955 änderte die Bundesregierung offiziell ihre Haltung, auch weil absehbar war, dass der Aufbau der Bundeswehr und die geplante Wehrpflicht weitere Arbeitskräfte binden würde und weil in Frankreich und der Schweiz ebenfalls über die Anwerbung italienischer Arbeiter diskutiert wurde. Eine erste Hochrechnung sah für 1956 einen Anwerbebedarf von 800.000 Arbeitskräften vor. Am 20. Dezember 1955 wurde das deutsch-italienische Anwerbeabkommen unterzeichnet. Weitere Anwerbeverträge wurden geschlossen, 1960 mit Griechenland und Spanien, 1961 mit der Türkei, 1963 mit Marokko, 1964 mit Portugal, 1965 mit Tunesien und 1968 mit Jugoslawien.[1] Im Juli 1954 betrug der Anteil der Gastarbeiter an der Gesamtzahl der beschäftigten Arbeitnehmer noch 0,4 Prozent. Der große Schub begann etwa 1960, als diese Gastarbeiterquote noch bei 1,5 Prozent lag. 1960 war das erste Jahr der Vollbeschäftigung. Im September 1971 erreichte die Gastarbeiterquote bereits 10,3 Prozent. Nach dem Bau der Berliner Mauer 1961 verlor die Bundesrepublik mit der DDR eine wichtige Quelle für Arbeitskräfte, zugleich wuchs die Wirtschaft weiter, so dass die Anwerbung verstärkt und auf weitere Länder ausgedehnt wurde. Zunächst lebten die Arbeiter unter schlechten Bedingungen in Baracken. Allerdings begann bereits in den 1960er-Jahren der Familiennachzug. Im September 1964 wurde Armando Rodrigues de Sá zum millionsten Gastarbeiters der BRD auserkoren. Arbeitgeberverband, Arbeitsverwaltung und ein Riesenaufgebot von Fernsehen, Funk und Presse empfingen den portugiesischen Zimmermann feierlich auf dem Bahnhof Köln-Deutz, die Werkskapelle spielte George Bizets Auf in den Kampf Torero!, der damaligen Bundesinnenminister begrüßte ihn und er wurde mit einem Strauß Nelken, einer Ehrenurkunde sowie einem zweisitzigen Zündapp-Moped (heute im Haus der Geschichte) feierlich willkommen geheißen.[2] 1973 gab es bereits rund vier Millionen Gastarbeiter und Angehörige in der Bundesrepublik. Im selben Jahr einigte man sich auch auf einen Anwerbestopp aufgrund der drohenden Wirtschafts- und Ölkrise."

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Also "black music" ist der Sammelbegriff für afroamerikanische Musik, also u.a. Blues, Soul, Funk, und auch RnB und Hip Hop.

RnB steht für Rythm and Blues, daraus ist später der "weiße" Rock'n Roll entstanden und durch die Mischung mit Gospel der Soul und später Funk.

Der originäre RnB hat aber nicht mehr allzu viel mit dem modernen RnB zu tun, der auch "Contemporary RnB" oder "Hip Hip Soul" genannt wird und viele Hip Hop- und Elektroeinflüsse aufweist.

Hip Hop wiederum bezeichnet sowohl eine Anfang der 70er Jahre entstandene Subkultur und Jugendbewegung mit den Elementen "Writing" (Grafitti), "MCing" (Rap), "Djing" und "B-Boying" (Breakdance) als auch die dazugehörige Musik.

Diese Musik entstand dadurch, dass DJs Breaks aus Funk, Soul oder Discoplatten von zwei identischen Platten wiederholt gespielt haben (daher auch der von Reportern erfundene Name "Breakdance") oder Breaks von verschiedenen Platten kombiniert haben(Beatjuggling), später wurden diese dann auch für die Beatproduktion gesamplet (beispielsweise mit dem E-MU SP12), der DJ Afrika Bambaataa samplete aber z.B. auch die elektronischen Drums von "Kraftwerk".

In der Folge wurden auch Drumcomputer eingesetzt (sehr beliebt war und ist der Roland TR-808).

Inzwischen werden Hip Hop-Beats traditionell mit Samples, moderner mit Synthezisern oder mit echten Instrumenten eingespielt. Und es gibt zahlreiche Subgenres des Hip Hop, wie Miami Bass, Gangsta Rap, Trip Hop usw.

Parallel zu der Musik ist dann auch das MCing (Rap) entstanden, dies diente anfangs wie das aus dem jamaikanische Reggae bekannte "Toasting" als Proklamieren des gespielten Musiktitels, das dann gereimt wurde und sich immer weiter entwickelte bis zu den heutigen, vielfältigen Techniken des Rappens. Wegen des großen Bekanntheitsgrad und der Änderung des Fokus vom DJ hin zum MC (Rapper)wird die Musik dann auch häufig als Rapmusik bezeichnet.

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Am besten die IHK selbst fragen:

http://www.ihk-koeln.de/12772Sachkundepruefungim_Bewachungsgewerbe.AxCMS

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