Merke in letzter Zeit immer häufiger wie sich die aktuelle Generation damit aufwertet dass sie auf das Gymnasium geht, irgendwie denkt man sich ja dabei nichts aber bei so einer Häufigkeit nervt es total. Haben diese Leute wirklich so ein schlechtes Selbstwertgefühl dass sie meinen sie wären anhand der momentan besuchten Schulform intelligenter ? Dabei merke ich oft dass es Leute sind die weniger geistige und soziale Intelligenz besitzen als Haupt-Realschüler, nur mal so als Vergleich. Was ist los mit den Kindern ? Der Schulabschluss sagt nichts über einen Menschen aus außer dass er in der Schule fleißiger war oder nicht und trotzdem wird er um so extremer als Maßstab der Intelligenz von Gymnasiasten genutzt was dann wohl noch extremer verdeutlicht wie geistig beschränkt sie sind. Ist diese psychische Störung wirklich so sehr verbreitet ? Man sollte vielleicht Therapeuten in Gymnasien einsetzten damit die wieder an Selbstwertgefühl gewinnen.