Vertraue deiner Wahrnehmung und deinen Erfahrungen!

Natürlich ist das Zusammentreffen der von dir geschilderten Ereignisse überzufällig.

Derartige Zeichen und Erlebnisse sind sogar recht häufig. Sie werden auch als Nachtodkontakte bezeichnet.

Mehr Informationen dazu beispielsweise auf dieser Seite:

http://nachtodkontakte.net/

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Das kann durchaus sein und das Erwachen der Hellsinne ist sogar eine häufige Nachwirkung von einer Nahtoderfahrung. Fast alle medial begabten Menschen in meinem Umfeld hatten eine oder sogar mehrere NTE.

Vielleicht redet deine Schwester einfach nicht mehr über ihre Erlebnisse, sollte sie im Umfeld auf Ablehnung oder Unverständnis gestoßen sein. Das ist beängstigend, wenn man niemanden hat, der einen trotzdem noch für normal hält.

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Hallo, Tati,

manche Medien beraten auch über Skype, dann bist du nicht nur auf den Kreis Lippe beschränkt. Nimm jemanden mit Ausbildung in England, die britischen spiritualistischen Kirchen genießen weltweite Anerkennung. 

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Häufig sind die Seelen Verstorbener von ihren ebenfalls verstorbenen Hunden (oder anderen Haustieren) begleitet und können während der medialen Arbeit im Rahmen von Jenseitskontakten vom Medium wahrgenommen und ihr Charakter genau beschrieben werden. Die mediale Praxis zeigt: Hunde kommen in den Himmel. 

Dies völlig unabhängig von kirchlichen Verlautbarungen. Die für solche Fragen sowieso eher zweitrangig und zum größten Teil absolut uninteressant sind. Soviel ich weiß, wird seitens der Kirche bei Tieren das Vorhandensein einer Seele verneint, die den Tod überleben könnte, bzw. ist das eine theologische Streitfrage. Tenor ist aber: Hunde kommen nicht in den Himmel.

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Meine Freundin wurde gestern beim einkaufen von einem Medium
angesprochen. Die Frau sagte, dass meine Freundin 2 Geister bei sich
hat.

Die Medien, die ich kenne, und ich kenne einige, sprechen keine wildfremden Leute auf der Straße an. Auch dann nicht, wenn die ganze Einkaufspassage voll ist mit Geistern, die ihre Lebenden beim Shopping begleiten möchten. Normal (und gesund) ist, dass ein Medium so eine Art Sprechstunde für Geister hat und nicht 24 Stunden am Tag auf Empfang steht. Sonst kommt es nämlich zu nichts anderem mehr und außerdem kann es davon krank werden.

Wer immer deine Freundin da angsprochen hat, war demnach eher nicht echt. Dein Misstrauen ist angebracht. Vermutlich hat da jemand einfach zuviel Long Island Medium geschaut und sich einen Scherz erlaubt. Nicht wahr?

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Es ist eine telepathische Kommunikation. Es werden die Gedanken, Gefühle, Erinnerungen und Bilder des Gegenübers "benutzt", um Inhalte zu vermitteln. Beispiel das "Wort" Zeit kann übermittelt werden über das Bild einer Uhr, das Hören von tick tack, das Gefühl, zu spät zu sein oder jede Menge Zeit zu haben. Weitere Varianten sind möglich.

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Das ist echt. Medien sind aber unterschiedlich gut und präzise. Ich mag die Arbeitsweise der Medien der englischen Schule. Die "Beweise" sind spezielle Informationen über den Verstorbenen wie Charakter, Hobbies, Vorlieben- und Abneigungen, Todesart. Diese Informationen erhältst du, damit du der übermittelten Botschaft auch vertrauen kannst. Solche Details kann man nicht faken. Wenn dir ein Medium sagt, dein Vater sei sehr plötzlich an einem Herzinfarkt gestorben, womit niemand gerechnet hatte, oder aber dir wird dein Großvater beschrieben, mit seiner sehr speziellen Versessenheit auf Radios, dann wüsste ich nicht, was daran Fake sein sollte.

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Viele dieser Berichte klangen so, als wären sie noch am Leben.

Sie sind ja auch noch am Leben. Nur eben körperlos. Man kann seinem Körper auch beim Sterben zusehen bzw. schaut auf den toten Körper. Mancher wundert sich sehr darüber, weil er dies zu Lebzeiten nicht für möglich gehalten hätte. 

Kann ich nochmal sterben, wenn ich von der Brücke springe?

Solange du inkarniert (=verkörpert) bist, bist du nicht gestorben, nicht tot, kannst also selbstverständlich auch noch sterben.

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Die Seelen der Verstorbenen kommunizieren mit uns über Zeichen und Symbole, und sie können "sehen" und "hören", was wir tun. So habe ich es erfahren. Dies tun sie nicht aus Lust und Laune, sondern sie tun es, um ihre Lieben hier wissen zu lassen: alles ist gut, mir geht es gut, du musst nicht mehr traurig sein, ich bin bei dir/euch. Oder um noch "letzte Botschaften" zu übermitteln, vielleicht ein "es tut mir Leid". Dabei wollen sie eines: Heilung für die Hinterbliebenen spenden und tiefe Trauer lindern.        

Die Signale oder Zeichen sind überwiegend so subtil, dass sie, jenseits der typischen Elektrospielereien, für Ungeübte kaum zu bemerken, geschweige denn zu entschlüsseln sind. Ein Medium durchläuft viele Jahre des Trainings, um dies zuverlässig zu können und selbst eine "Naturbegabung" muss lernen, sich soweit zu disziplinieren, dass er/sie in der Lage ist, eigene Anteile (Wünsche, Bewertungen, Vorstellungen, Gefühle) sicher von denen der Botschaft zu trennen. Was sehr schwierig ist, denn die Spirits "arbeiten" gerade mit den Empfindungen und Erinnerungen des Mediums. Sie sagen dem Medium nicht deutlich "Ich bin die Oma von der Susanne", sondern sie machen beispielsweise, dass das Medium sich plötzlich an die eigene Oma erinnert, wenn sie eine solche Verwandtschaftsbeziehung zum Sitter (das ist derjenige, für den die Botschaften sind) übermitteln wollen. Einer meiner Ausbilder sieht vor seinem geistigen Auge immer seine eigene verstorbene Mutter Babysachen stricken, wenn er mitgeteilt bekommt, dass beim Sitter demnächst Nachwuchs ins Haus steht.   

Mir ist noch wichtig, zu erwähnen: soweit wir wissen, gibt es in der Geistigen Welt keine Hierarchien, die sich nach angeblich höheren und niedrigen Bewusstseinsgraden oder Ego-Anteilen ihrer jeweiligen Mitglieder auffalten. Tote sind auch nicht "erleuchteter" oder weiter entwickelt als wir. Manche Leute sehen und reden mit "höher entwickelten" Wesenheiten, die sie Engel nennen. Dass dies "Engel" im Sinne der landläufigen Vorstellungen über Engel und gottgleiche Wesen sind, bezweifle ich. Jemanden, der einfach mehr weiß als wir, würden wir nach irdischen Maßstäben auch nicht höher entwickelt nennen. Sondern schlicht klug oder weise. In solchen Vorstellungen von der Geistigen Welt steckt, so denke ich, noch sehr viel "Mensch", Ideologie und Religion.     

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Nein, das war keine Nahtoderfahrung.     
  
Was du erlebt hast bezeichnet man als "Nachtodkontakt". Man hat Begegnungen mit verstorbenen Angehörigen und das kann durchaus auch auf der Traumebene geschehen. Diese Träume sind überaus intensiv, und das helle Licht ist ein typisches Phänomen. Ein paar vertiefende Informationen habe ich dir verlinkt.  

"Kontakte mit Verstorbenen im Traum sind intensive und einprägsame Erlebnisse. Sie haben eine völlig andere Qualität als gewöhnliche Träume, in denen Alltagsreste verarbeitet werden. Daher werden sie, auch über längere Zeiträume, nicht vergessen. In diesen Träumen wird oft ein
erweiterter Bewusstseinszustand oder sogar eine außerkörperliche Erfahrung erlebt
." 
 
http://sterbeforschung.de/de/die-verschiedenen-formen/

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