Also nen NFC-Tag mit dem USB-Stick zu verbinden ist nicht gerade gängig. Man zeigt halt eher auf externe Ressourcen.

NFC-Tags haben jetzt auch keine direkte USB-Schnittstelle. Müsstest Du also selber mit beispielsweise nem Mikrocontroller umsetzen.

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Moin. Kommt halt darauf an, in welcher Sprache du das machen willst. Sowas, wie C++ wäre am sinnvollsten.

https://www.codeproject.com/Articles/800872/Spoofing-an-IP-is-Hard

https://dev.to/conner/ip-spoofing-theory-and-implementation-ep6

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Customtkinter?

Ist es normal dass das erstellen von Labels, Textfelder oder Buttons in Klassen als Vorlage super viel Schreibarbeit ist oder geht das auch eleganter und sauberer?

main:

maclass Main(ctk.CTk):
    def __init__(self):
        super().__init__()
        self.main_window()
        self.chatbot_output = InputBox(self, 1, 1, 10, 10, "s", 500, 500, "#202222", "red", "white", "Gib einen Text ein...")
        self.chatbot_output.grid(row=1, column=1, pady=10, padx=10, sticky="s")
        self.chatbot_input = InputBox(self, 2, 1, 0, 10, "n", 500, 50, "#202222", "red", "white", "Gib einen Text ein...")
        self.chatbot_input.grid(row=2, column=1, pady=0, padx=10, sticky="n")
        self.placeholder = Label(self, 0, 1, 0, 10, "n", 500, 320, "transparent", "transparent", "white", ".")
        self.placeholder.grid(row=0, column=1, pady=0, padx=10, sticky="n")
    def main_window(self):
        height = 920
        width = 1680
        x = (self.winfo_screenwidth()//2)-(width//2)
        y = (self.winfo_screenheight()//2) - (height//2)
        self.geometry(f"{width}x{height}+{x}+{y}")
        self.title("YourTerminal")
        self.grid_columnconfigure(0, weight=0)
        self.grid_rowconfigure(0, weight=0)



if __name__ == "__main__":
    main = Main()
    main.mainloop()
    sys.exit()

Vorlage in einer Klasse und in einer anderen Datei:

class InputBox(ctk.CTkFrame):
    def __init__(self, master, row, column, pady, padx, sticky, width, height, entry_fg_color,frame_fg_color, textcolor, placeholder, *args, **kwargs):
        super().__init__(master, fg_color=frame_fg_color, *args, **kwargs)
        self.set_setup(row, column, pady, padx, sticky, width, height, entry_fg_color, textcolor, placeholder)

    def set_setup(self, row, column, pady, padx, sticky, width, height, entry_fg_color, textcolor, placeholder):
        self.input = ctk.CTkEntry(self,
                                  width=width,
                                  height=height,
                                  fg_color=entry_fg_color,
                                  text_color=textcolor,
                                  placeholder_text=placeholder,
                                  )
        self.input.grid(row=row, column=column, pady=pady, padx=padx, sticky=sticky)
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Ja. tkinter ist grundsätzlich recht viel Schreibarbeit. Man kann das zwar an mancher Stelle abkürzen, aber im Grunde besteht das Problem weiterhin.

Um ehrlich zu sein, würde ich mit Python nicht großartige GUI-Projekte umsetzen. Python ist und bleibt eine Sprache für nen paar kleinere Tools, die mal eben geschrieben werden müssen.

Für Desktop-GUI-Entwicklung würde ich Dir C# in Kombination mit WPF oder Avalonia empfehlen. Wenns schnell und unkompliziert gehen muss, würde auch noch das etwas ältere WinForms gehen. Selbst das kann mit zusätzlichen Frameworks, wie GUNA noch echt schön aussehen.

Wenn es unbedingt Python sein muss, würde ich WebView verwenden.

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Na entweder wurde fehlerhaft eine Bewegung wahrgenommen, oder der Sensor hat eben eine Bewegung registriert.

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Ganz ehrlich. Das ist jetzt keine direkte Antwort auf Deine Frage. Ich kann Dir nur den Rat geben, diesem Glauben nicht allzu viel Aufmerksamkeit zu schenken.

Meiner Meinung nach kann man sich sowas wie Psychotherapie in die Haare schmieren.

Mache Dinge, die Dir Spaß machen und versuchs mit Meditation. Letztendlich kann man sich bei solchen Sachen nur selbst helfen.

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Bald

Stand heute, gibts es sowas noch nicht.

Daher, dass der Mensch und somit das menschliche Gehirn auch nur mit biochemischen Interaktionen funktioniert, sollte das irgendwann ggf. auch mal künstlich erzeugt werden können.

Auch wenn nicht unbedingt mit heutigen Rechnern, aber eventuell mit anderen Architekturen, die zudem auf quantenmechanischen Prozessen basieren und somit eine unvorhersehbare Eigenschaft mit sich bringen.

Daher, dass wir selbst noch nicht verstehen, warum die KI, die wir entwickeln, überhaupt so gut funktioniert und auch nicht wissen, warum wir Menschen so funktionieren, wie wir es tun, wäre es naiv, das jetzt schon als unmöglich abzutun.

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Diese ständige Diskussion über die sog. Überbevölkerung entsteht aus einem kleinen Denkfehler.

Hohe Geburtenrate und rasches Bevölkerungswachstum sind nicht von Dauer, sondern Teil des demografischen Übergangs.

Prognosen der UN z.B. sagen voraus, dass es niemals einen 12-Milliardsten-Menschen geben wird.

Wenn man sich noch andere Prognosen, von z.B. Statista anschaut, sieht man sogar einen Abfall der Weltbevölkerung ab knapp über 10 Milliarden Menschen.

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Moin.

Der Bereich des Hackings ist so groß und zeitaufwändig, dass es wohl kaum jemanden gibt, der sich mit Dir hinsetzt und alles Stück für Stück lernt.

Das ist auch nicht die Mentalität, die man als Hacker pflegt.

Es ist extrem wichtig, sich in dieser Branche selbst zu motivieren und Spaß an der Sache zu haben. Sonst wird das nichts.

Ich kann Dir allerdings TryHackMe als Plattform sehr ans Herz legen, Bücher wie das von Eric Amberg empfehlen und natürlich allgemein auf YouTube verweisen.

Es gibt auch keinen absolut richtigen Leitpfaden für das Lernen von Hacking.

Es ist vielmehr eine Mentalität und die Fähigkeit, sich in Systeme reinzudenken und diese auf eine andere Art und Weise zu verwenden, als für die sie vorgesehen sind.

Das klassische Hacking, zu dem man auch Begriffe, wie z.B. das Pentesting zählt, erfordert allgemein gesprochen tiefe Netzwerkkenntnisse und den soliden Umgang mit vorzugsweise Systemen, wie Kali Linux, da es dort einfach schon viele build in Tools gibt, die einem das Leben einfacher machen.

Die Programmierung zu beherrschen, ist zwar absolut von Vorteil, aber nicht unbedingt notwendig.

Meistens reichen schon ein paar Scripting-Kenntnisse, da Du die Software, die als Industriestandard angesehen wird, sowieso nicht mal eben nachprogrammierst.

Insgesamt ist es also wichtig, dass Du kontinuierlich lernst und Spaß bei der Sache hast. Du musst Dich selbst motivieren. Sonst wird das nichts.

Bei konkreten Fragen kannst Du aber natürlich immer gerne fragen.

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Moin.

Also wozu ich Dir auf jeden Fall raten kann, ist die Multi-Faktor-Authentifizierung, kurz MFA.

Dazu gehören dann auch BackUP-Codes usw.

Abgesehen davon würde ich sowas, wie das Speichern von Passwörtern etc. im Browser vermeiden.

Daher, dass wir keine weiteren Informationen zu Deinem System haben und AV-Systeme nicht immer eine gute Auskunft bieten, wäre das Sicherste, den Laptop einmal neu aufzusetzen.

Du kannst übrigens bei den meisten Plattformen aktive Sessions Deines Accounts einsehen und somit unerwünschte Benutzer abmelden.

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Moin.

Hacken lernt man nicht im Darknet. Dass das Darknet ausschließlich ein Ort der Hacker und der Anonymität ist, ist ein Mythos.

Mal abgesehen davon, wirst Du das meiste Wissen dort auch nicht vermittelt bekommen.

Anonym bei dem Thema zu bleiben, ist auch nicht gerade begründet, da Hacking per se nichts Illegales, oder schlechtes ist.

Man muss auch sagen, dass es beim Hacking natürlich von Vorteil ist, eine Programmiersprache zu beherrschen, aber nicht unbedingt notwendig. An den meisten Stellen reichen rudimentäre Scripting-Kenntnisse.

Gute Ressourcen bieten Plattformen, wie TryHackMe und natürlich im Allgemeinen YouTube und das Internet.

Hacking besteht auch eher aus dem "um die Ecke denken" und dabei Tools verwenden, die beispielsweise Build in, in beispielsweise Kali Linux sind.

Es bringt nichts, das Rad ständig neu zu erfinden. Mal abgesehen davon, dass man Software, wie nmap, oder Software von Rapid7 nicht mal eben nachschreibt.

Um eigene Exploits zu entwickeln, muss aber auch ich sagen, dass es durchaus Sinn macht, auch ein tieferes Verständnis einer, oder sogar mehrerer Programmiersprachen zu erlangen.

Ich kann also jedem Einsteiger nur dazu raten, sich auch mit der Programmierung auseinanderzusetzen. Zwingend notwendig ist es aber nicht.

Viel wichtiger ist das Verständnis von Infrastruktur, Netzwerken und allem, was dazugehört.

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Moin.

https://www.amazon.de/AZDelivery-KY-003-digitaler-Transistor-Arduino/dp/B07V3S94HZ/ref=sr_1_4?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&sr=8-4

https://www.amazon.de/JZK-Bipolarer-Magnetdetektor-SS41F-Hall-Sensor/dp/B0BW47KXHJ/ref=sr_1_3?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&sr=8-3

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Es gibt das Arduino Starter Kit, was in Deinem Fall vermutlich am meisten Sinn macht.

Allerdings kannst Du Dir auch auf Amazon zusätzliche Sensor-Kits kaufen. Sowas z.B.: https://www.amazon.de/gp/product/B01M30ZWQR/ref=ewc_pr_img_7?smid=AZF7WYXU5ZANW&psc=1

Zudem würde ich solche Jumper-Wires empfehlen, da Du niemals genug Kabel haben kannst: https://www.amazon.de/Female-Female-Male-Female-Male-Male-Steckbr%C3%BCcken-Drahtbr%C3%BCcken-bunt/dp/B01EV70C78/ref=sr_1_1_sspa?sr=8-1-spons&sp_csd=d2lkZ2V0TmFtZT1zcF9hdGY&psc=1

Ansonsten schau Dir mal das Video hier an: https://youtu.be/kWFXAqv2ZKw?si=C0H3bk5XrRn-_OHr

Da sind auch gute Tipps drin.

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Moin.

Es kommt eher darauf an, worauf Du hinaus willst.

Leetcode usw. vermitteln Dir eher das Verständnis von Algorithmen, währenddessen in der Softwareentwicklung außerdem Dinge, wie Softwarearchitektur, Entwurfsmuster, Ökosysteme, externe Umgebungen und Design-Prinzipien eine Rolle spielen.

Die einzige Möglichkeit besser in etwas zu werden, ist es, sich intensiv damit auseinanderzusetzen.

Leetcode hat tatsächlich recht knifflige Aufgaben. Allerdings würde ich erstmal mit den einfachsten starten und dabei lernen, sich eine gewisse Zeit mit solchen Problemen intensiv auseinanderzusetzen.

Selbst wenn Du dabei nur Teillösungen erarbeitest, oder Dir durch andere Quellen geholfen hast, hatte das vermutlich einen positiven Lerneffekt.

Ich kann Dir in Kombination mit Leetcode auch Codingame empfehlen.

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Moin. Als ich ganz neu in dem Bereich war, habe ich mir das Arduino Starter Kit gekauft. Das war echt hilfreich und vermittelt Dir von Anfang an die Basics der Elektrotechnik: https://store.arduino.cc/products/arduino-starter-kit-multi-language

Mal abgesehen davon, würde ich Dir aber auch ans Herz legen, dass Du Dir auch die Unterschiede zwischen Reihenschaltungen & Parallelschaltungen anschaust, sowie die Auswirkung von beispielsweise Widerständen in solchen Schaltungen.

Sprich, die ganzen Berechnungen dazu. Zusätzlich noch die Kirchhoffschen Gesetze.

Allgemein findet man hier Anfangs oft Hilfe: https://studyflix.de/elektrotechnik/thema/elektrotechnik-grundlagen-20

Gerade in der Kategorie "Stromkreis", wenn Du mit dem Arduino starten möchtest.

Noch ein kleiner Tipp: Wenn Du sowieso schon C++ kannst, musst Du auch gar nicht die Arduino-IDE verwenden, sondern kannst Dir in VSCode auch einfach die PlatformIO-Extension herunterladen und mit C++ auf dem Arduino arbeiten.

Ist meiner Meinung nach einfach angenehmer.

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Die Programmierung ist recht schnell gelernt. Aber das Vertiefen der einzelnen Sprachkomponenten, Frameworks usw. dauert tatsächlich teilweise länger, als das Lernen der Sprache selbst.

Mal abgesehen von der Programmierung gibt es natürlich auch noch verschiedene Architekturen und Entwurfsmuster, die zum Einsatz kommen. Zusätzlich hat jede Sprache so sein eigenes Ökosystem und verschiedene Tools, die damit einhergehen.

Aber diese ganzen Aspekte unterscheiden meiner Meinung nach einen Programmierer von einem Softwareentwickler.

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Moin.

Grundsätzlich unterscheidet man in dem Bereich zwischen Deep Web und Darknet.

Das Deep-Web ist im Grunde der nicht indexierte Teil des Internets und hat erstmal nichts mit Anonymität oder sonstigem zu tun.

Das Darknet ist wiederum ein Teil des Deep-Webs und ist über das Tor-Netzwerk, oder auch I2P zu erreichen.

Das Darknet ist zudem auf die anonyme Nutzung ausgelegt, was es natürlich zu einem Ort macht, wo Kriminelle sich besonders wohlfühlen.

Das heißt aber nicht, dass das Darknet ein illegaler, oder unsicherer Ort ist. Eben nur anonym.

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Wenn Du unbedingt eine Batterie öffnen möchtest, informier Dich darüber, was für eine Batterie Du öffnen möchtest und suche auf YouTube: "how to open a battery".. Hier auf GF rät Dir sowieso jeder davon ab. Auch wenn das absolut begründet ist.

Aber daher, dass Du sowieso nicht zu wissen scheinst, was Du da tust, kannst Du es tatsächlich einfach sein lassen.

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