Es gibt keine Sprache, die als DIE schwerste bezeichnet werden könnte. Es hängt immer davon ab, wie verwandt Deine Muttersprache mit der jeweiligen Sprache ist (ein Bulgare hat definitiv weniger Schwierigkeiten, Russisch zu lernen als z. B. ein Vietnamese), wie sprachbegabt man selber ist, was man aufwendet (an Zeit und Energie), um diese Sprache zu lernen, wie und unter welchen Umständen man sie erlernt (geht am besten im Land der Muttersprachler!).

Finnisch als "schwerste Sprache Europas" zu bezeichnen ist sehr relativ. Ebenso Polnisch (Slowaken oder Ukrainer würden das definitiv nicht so sehen)!

Chinesisch und Japanisch kann man auch erlernen, wenn man will und sich ernsthaft damit beschäftigt (die eigentlich nicht mit Weisheit geschlagenen GI´s im 2. Weltkrieg sollen in 6-Wochen-Kursen gelernt haben, wie man sich in China verständigt!)

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Diese Politik hieß auch "Wandlung durch Annäherung". Es sollte damit der status quo in der DDR "gewandelt" werden.

Status quo heißt einfach "derzeit bestehender Zustand". Ursprünglich nur für den rechtlichen Zustand verwendet, wird der begriff jetzt auch für alle möglichen anderen Situationen genutzt.

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Flüssigkeiten nur in vorzeigbaren 100-ml-Verpackungseinheiten im Handgepäck (max. 10 Stück). Ansonsten im aufgegebenen Koffer bzw. in einer extra gekennzeichneten Tüte aus dem Duty Free (also erst nach der Pass- und Zollkontrolle im Transit-Terminal gekauft).

Sekt würde ich abraten, im Koffer aufzugeben, weil im Gepäckraum die Gefahr einer Druckveränderung besteht und die Flasche "zu früh" und "zu spritzig" geöffnet werden könnte!

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Im russischen (u. a.) Lebensraum hat man einen Vornamen, einen Vatersnamen (aus dem Vornamen des Vaters gebildet) und einen Nachnamen.

Die von Dir genannten Beispiele betreffen genau diese Vatersnamen. Wenn die betreffende Person ein männliches Wesen ist, endet dieser auf die erst genannten Endungen, bei Frauen auf die letzt genannten.

Deine Beispiele (Wladimir und Stanislaw) würden als Vatersnamen also wie folgt lauten:

bei Männern" Wladimirowitsch", bei Frauen Wladimirowna.

Analog Stanislawowitsch/ Stanislawowna.

Wenn Dein Kumpel Oleg Bykow also einen Vater mit Vornamen Wladimir hätte, wäre sein voller Name Oleg Wladimirowitsch Bykow. Deine Kumpeline Natascha hieße somit Natascha Wladimirowna Bykowa (die Nachnamen werden bei rein russischen Nachnamen ebenfalls "verweiblicht").

Analog dazu "Stanislaw".

"-ewitsch" wird angewandt, wenn die Namen eine "weiche" Endung haben (z. B. bei Wassili - "Wassilijewitsch").

"-itsch" ist m. E. nur eine mündliche Kurzform: z. B. wird statt "Iwanowitsch" oft verkürzt "Iwanitsch" gesagt.

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Also auf Chinesisch wird das schwierig, weil da die Christen stark "unterbesetzt" sind.

Die liturgischen Formeln kenne ich nicht (und brauche sie auch nicht), aber ich versuche mal eine wörtliche Übersetzung. Ich garantiere, dass Dich Chinesen verstehen. Aber die chinesischen Christen könnten Dich möglicherweise etwas verklemmt anschauen.

我们 邀请 您-实现 我们 的 祈祷

Wird gesprochen (ohne Töne):

Women yaoqing nin shixian womende qidao.

Heißt wörtlich: Wir bitten Dich, unsere Gebete zu realisieren

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