Ich hatte mehr, aber ich habe mit 21 noch keine richtigen Barthaare, und mit 9 hatte ich schon Intimbehaarung, also viel bedeutet das nicht. Ist bei jedem unterschiedlich.
Zigeuner / Latinas sind die besten beim Sex. Die haben heißes Temperament. Türkinnen und Deutsche sind aber auch gut.
Lass sie einfach wachsen und mach Dir keine Gedanken. Richtig lange Haare sehen besser aus, als so komische "Übergangsphasenhaare" oder 0815 basic cuts.
Ich persönlich stehe eher auf braune Haare. Dabei ist es mir ziemlich egal ob dunkel- oder hellbraun. Schwarz und blond eher weniger, aber wenn das Mädel sehr gut aussieht ist mir die Haarfarbe auch ziemlich egal. Da kann sie auch gefärbt sein.
Dunkle Haarfarben provozieren auf sexueller Ebene, während helle Haare (blond) etwas engelhaftes an sich haben, und eher zur Liebe leiten. Viele Weiber färben sich die Haare blond, um ihren eigenen Marktwert zu erhöhen, also damit Männer sich in sie verlieben. Um Männer ins Bett zu kriegen wären dunkle Haarfarben förderlicher.
Ja zur Frage, vielleicht zur Beschreibung. Damit eine Frau einen Kerl attraktiv findet, der unattraktiv ist, muss er schon sehr "erfolgreich" und extrem selbstsicher sein. Geld und Status schaden da nicht.
Laut Pornoseiten: Vergewaltigung, Dominanz, Gangbang, alte Männer, Lesbischer Sex, Bondage (BDSM) allgemein gezwungen werden zum Sex ...
Finde ich auch sehr erotisch. Als Mann mag ich es, wenn die Frau so tut als würde sie vergewaltigt werden, oder als würde sie leiden. Wütender, hasserfüllter Sex ist der geilste. Ich leide auch gerne für meine Domina, wenn sie es denn möchte.
Du musst gut aussehen und Dich zeigen, also viele Leute kennenlernen.
Weil's einfach so gut passt ...
https://www.youtube.com/watch?v=pess-OXQREk
Als Laie würde ich sagen, das liegt an den Hormonspeichern die nach mehreren Orgasmen komplett geleert sind. Für den Aufbau braucht man dann wieder ein wenig Zeit.
Liebe ist das Gegenteil von Sex. Je mehr ich eine Frau begatten will, desto weniger kann ich sie lieben und umgekehrt. Der Geschlechtsverkehr ist etwas animalisches, etwas ernstes und vollkommen unliebliches. "Sex ist eine Schlacht", so dichtete einst Till Lindemann.
Wahre Liebe beruht immer darauf, sich vor dem Geschlechtsverkehr zu scheuen. Man möchte es sich nicht ein mal vorstellen, mit der Person die man liebt zu schlafen, weil man sie so vergöttert, dass man Angst davor hat sie in der Fantasie zu degradieren.
Ich selbst wähle nicht die AfD. Die Antwort liegt hier aber auf der Hand, selbst der disharmonische Mephisto-ähnliche Michel Friedman, der nicht selten Hass auf die AfD und alles Rechte schürt, gab es offen zu: Die AfD hat stark zugelegt, weil sie sich den Problemen der Menschen zuwendet. Flüchtlingskrise, Demographie und Arbeit scheinen eben doch die meisten Menschen zu interessieren, und die AfD scheint den Menschen nun mal die einzige Alternative zu sein. Ob da was dran ist oder nicht-das wissen wir jetzt noch nicht. Mal schauen, wie die AfD regieren wird. Ich bin auf jeden Fall gespannt.
Die Physiognomie ist die Summe der Emotionen im Alter. Das heißt, das Gesicht formt sich dem entsprechend wie die Person denkt, fühlt und handelt. Es gibt sogar immer wiederkehrrende Merkmale von Verbrechern. Der charakteristische "Mephisto-Knick" der Augenbrauen ist ein ziemlich sicheres Merkmal, um Psychopathen und teuflische / böse Menschen zu entlarven.
Hier ein paar Beispiele:
Der Vergewaltiger und Entführer Josef Fritzl (Ganz starker Mephisto-Knick), empathielos und gewissenlos.
Diktator und Menschenschlächter Josef Stalin (schwächere, trotzdem leicht erkennbare Form des Mephisto-Knicks) ebenfalls empathie- und gewissenlos.
Fernsehmoderator Michel Friedman, mittelstarker Mephisto-Knick, große, leicht abstehende Henkelohren, "Sehschlitze" durch herabfallende Augenlieder, verlogenes, hinterhältiges Aussehen.
Es folgt ein der Entlarvung der Mephisto-Typen hilfreiches Video: https://youtu.be/g4qVLV_6tFg
Adolf Hitler hatte nicht einfach die "Idee"-Deutschland stand im Krieg mit Russland, England, den USA, Belgien, Frankreich, Australien, Kanada, Neuseeland, Indien, Südafrika, Nordirland, einigen Kommunisten aus Albanien, China, Dänemark, und gegen Ende sogar Griechenland ... einige Länder fehlen sicher noch.
Man kann einen Gegner nur zur Kapitulation zwingen, indem man seine Ländereien einnimmt. Um den Krieg siegreich zu beenden musste Adolf Hitler also alle Ländereien seiner Feinde einnehmen, ein beinahe unmögliches Unterfangen.
Frühsexualisierung führt zur Onanie und damit zu den bekannten mit ihr behafteten Problemen.
Ebenfalls zerstört man die Unschuld eines Kindes, traumatisiert es eventuell lebenslang.
Als Kind habe ich nicht an Sex gedacht, ich wollte nur spielen. Geschlechtsverkehr, sexuelle Orientierung und so weiter ist etwas für das fortgeschrittene Jugendalter oder noch besser für Erwachsene.
Nur Sklaven tragen kurze Haare. Es ist eine Frage der Einstellung, keine Frage der Ästhetik. Manche behaupten auch, dass Haare eine Verlängerung des Nervensystems sind-das kann ich weder bestätigen noch negieren.
Die Unfähigkeit, den Trieben auf Dauer Widerstand zu leisten, die gänzlich unkämpferische Einstellung des jetzigen Abendländers in Bezug auf das "Ewig Weibliche", muß notwendig zu einer Umwertung der Geschlechtlichkeit selbst führen. Der Mechanismus der Schuld-Umlenkung entlastet die Sexualität selbst von ihrer Sündhaftigkeit: Zwar erzeugt jeder Orgasmus im Menschen notwendig ein Schuldgefühl, doch da der Mensch sich im Verlaufe seiner Entwicklung ziemlich bald daran gewöhnt, nicht für seine eigentliche Schuld, sondern ersatzmäßig für ganz andere Dinge zu büßen, so gewinnt er mit der Zeit ein merkwürdiges Gefühl seiner Schuldlosigkeit beim "Sex" oder der Selbstbefriedigung. Auf der physiologischen Ebene formuliert heißt dies aber nur: Der Mensch kann nicht anders, er ersinnt sich einen "natürlichen Detumeszenztrieb", dessen Nicht-Befriedigung Neurosen erzeugen soll. Elende Selbstbelügerei der Worte! Die durch modifizierte Nahrungsmittel und Aufputschdrogen sowie der Gewohnheit des eingeengten Rumsitzens in der Schule, vor Fernseher und Computer erzeugte Geilheit als natürliche Detumeszenz, der man nachgehen müsse, zu bezeichnen, ist der Gipfel des Selbstbetrugs der hiesigen Menschheit und bezeugt den tiefen physisch-moralischen Verfall derselben. Die gelinkten "Psychologen" übersehen stets die Tatsache, daß Onanie, Fetischismus, Sadomasochismus und andere Perversionen des Sexuallebens im Naturzustand gar nicht vorkommen sondern Erscheinungen später, überentwickelter Kulturen sind.
Da der Mensch unfähig ist, seiner Geschlechtlichkeit dauerhaften Widerstand entgegenzusetzen, glaubt er nun an die Natürlichkeit und Gesundheit derselben, und pathologisiert die natürliche Beherrschung als krampfhafte Unterdrückung. Das notorische Onanistengesindel mit kahlem Kopf und Nickelbrille, das wir heute als "Linksintelligenz" verachten gelernt haben, ist nichts weiter als die Stimme des einmal entfesselten Triebes, die das Volk nun damit beruhigt, daß es das, was es doch nicht lassen kann, als "natürlich" und "gesund" darzustellen. Der Wahrheit direkt entgegengesetzt ist die Lüge von der Sexualität als "Lebensspenderin" - sie ist im Gegenteil die größte Räuberin der Vitalität. Gerade der seit der Jugend regelmäßig nachgegangenen Gewohnheit, Orgasmen "zur Stärkung des Wohlbefindens" nach Belieben herbeizuführen haben wir die frühzeitige Alterung und Übernüchterung der Jugend zu verdanken, ebenso wie die immer aggressiver wuchernde Homosexualität, den Begabungsverfall und allgemeinen Zynismus / Nihilismus, die Interesselosigkeit und Gleichgültigkeit, auf der körperlichen Ebene den Haarausfall, die Muskelschwäche und das Immer-Dürrer-Werden der Bevölkerung, das sich gerne als "Schlankheitskult" stilisiert, sowie die Nervösität und, das Entscheidende, das endliche Nachlassen der Manneskraft und der weiblichen Fruchtbarkeit. Im 19. Jahrhundert wurde dies von den geschwächten Männern noch gerne durch das "Vorwalten höherer geistiger Interessen" oder der "Verachtung für das Weibliche" kaschiert, heute lächelt man über diese Ausflüchte und redet sich lieber ein, man wolle "keine Kinder in diese elende und ungerechte Welt mehr setzen" oder gar "nicht noch selbst einen Beitrag zur Überbevölkerung dieses Planeten leisten". Von den masturbationsgeschwächten Frauen, die mit preziösem und unharmonisch aufgesetztem "Selbstbewusstsein" als Emanzen auftreten, die Kinder ablehnen, weil diese ihre "Selbstverwirklichung" behindern würden, wollen wir gar nicht erst reden. Nicht Kinder machen ihre Selbstverwirklichung unmöglich, sondern umgekehrt ihre Selbstverwirklichung Kinder.
Unüberbietbar ist die Heuchelei derer, die gegen Genußgifte, Drogen und Psychopharmaka zu Felde ziehen, aber die Ursachen des Verlangens danach, nämlich die geschlechtliche Überreiztheit, nicht zu sehen vorgeben. Wer Drogen wie Hanf oder LSD, Metal- oder Techno-Musik verbieten will, der betreibt Palliativmedizin. Er schürft nicht tief genug, packt das Übel nicht bei der Wurzel und verlagert es nur, denn wenn man den Süchtigen auch ihre Suchtmittel verbietet, so werden sie mit der ganzen Vehemenz ihrer Abhängigkeit bald schon neue gefunden haben. Wie sagte schon La Rochefoucauld: Der Wille, ein Laster zu überwinden, ist am Ende doch nur der Wille eines anderen.
Wären die muslimischen Frauen nicht verschleiert, so wären ihre Männer nicht mehr zu zügeln und das öffentliche Leben würde im Chaos versinken.
Die Moslems beweisen einen gesunden Instinkt, wenn sie ihren Weibern die Pflicht auferlegen, sich in der Öffentlichkeit hinter Schleiern zu verbergen. So wird die bei den Semiten so leicht reizbare Geschlechtlichkeit leichter bezähmbar gemacht. Der Gegensatz zur jetzigen abendländischen Welt ist nicht zu überbieten: Von Werbeplakaten, Hochglanzillustrierten, in Fernsehen und Internet grinsen uns lasziv leichtbekleidete Strahleweiber entgegen. Die Filmkultur ist voll von Obszönitäten, kaum ein Hollywoodfilm kommt ohne Darstellung des Beischlafs zwischen Held und "Heldin" aus, was - in parenthesi - an physiopsychologischer Falschheit nicht zu überbieten ist, basiert doch alles Heroische im Menschen auf der Meisterung der Sexualität, nicht auf der zügellosen "Auslebung" derselben.
Nur wer Macht über seine Geschlechtlichkeit hat, der hat auch Macht über andere. Der gegenwärtige Zustand der weißen Menschheit ist der eines rapiden Machtverlustes infolge geschlechtlicher Zügellosigkeit. Das Abendland verliert seine globale Vormachtstellung - und fühlt sich pudelwohl dabei. Die Großstädte sind die Friedhöfe einer einstigen Kultur, auf deren Gräbern die Hunde bellen, die den Gestank sinnlos verspritzten Spermas nicht ertragen können. Die Jugend ist verführt und auf geschlechtliche Vergeudung dressiert: "Verschwende deine Jugend" - so der Titel eines der unsäglichen Filmerzeugnisse von heute. Kritische Stimmen werden systematisch überhört, aggressiv bekämpft oder lächerlich gemacht.
So kurze Haare keiner Frau stehen. Das ist ja für Männer schon sehr kurz.
Soldat, Arbeitslos, Künstler (Student).
Männlich, 20, stehe so auf 16-19 jährige.
Vom Aussehen habe ich es schon in einer anderen Frage beschrieben.
Vom Charakter her wäre sie lieb und zuvorkommend, gleichzeitig aber eigenwillig. Wir würden harmonieren wie ein Team, nicht nur wie ein verliebtes Paar. Sie würde einen Teil meiner Interessen teilen, aber auch komplett andere, weiblichere Interessen haben, mit denen ich nichts anfangen könnte, damit wir uns nicht permanent auf der Pelle hängen müssten und auch mal eine Auszeit nehmen können, um so das Feuer der Liebe möglichst lange zu erhalten, denn erfahrungsgemäß ist es leider so, je mehr man aufeinander hängt, desto weniger Interesse hat man füreinander.
Wenn wir aber zusammen sind, dann sollte es möglichst stressfrei sein. Sie sollte keine hohen Ansprüche haben, und sich zum Beispiel mit einem Döner zufrieden geben, statt auf teure Restaurants zu beharrren. Sie sollte vor allem einen guten Humor haben, das ist das wichtigste, und in der Lage dazu sein mit mir über jeglichen Kram zu reden und zu lachen. Sie sollte sich und mich nicht so ernst nehmen, das ganze Leben nicht wirklich ernst nehmen, und einen etwas nerdigen, stay-at-home Charakter haben. Also eher introvertiert sein, sich mit sich selbst beschäftigen, sie sollte keinen Menschen brauchen außer sich selbst, das ist furchtbar attraktiv, vielleicht sogar die attraktivste Eigenschaft überhaupt.
Dann sollte sie trotzdem durchsetzungsfähig und mutig sein, aber auf eine weibliche Art und Weise. Kein Emanzengeschrei, sondern klare, höfliche Worte.
Kurzum sollte sie einzigartig sein, eine von einer Millionen, ein einzigartiges Aussehen und einen einzigartigen Charakter besitzen, nicht viel von der übrigen Menschheit halten und sich selbst genügen, dazu treu und lieb, aber auch eigenwillig und durchsetzungsfähig sein, eine Hitze in sich spüren. Außen kalt, innen warm.