In Anlehnung zu dem, was putted gesagt hat, fällt mir nur noch ein, dass du beim Joggen mehr Zucker verbrauchst

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Für welchen Studiengang willst du dich denn genau bewerben? Es könnten dann Noten in relevanten Fächern wichtiger sein, als dein Schnitt.

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Der Duschkopf

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Was bei mir funktioniert ist das klassische "Angst wegtrainieren".

So hatte ich z.B. Mal eine extreme Höhenangst. Deswegen bin ich in Kletterparks gegangen; immer und immer wieder. 

Hat es sich am Anfang angefühlt wie eine Tortur? JA! Hat es mir geholfe? JA!

Inzwischen gehe ich zum Spaß in Kletterparks und habe nächstes Jahr sogar vor, Bungee-Jumpen zu gehen :)

Viel Erfolg :)

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Hab ich eine psychische Störung (w)?

Also ich schleppe das alles jetzt schon eine ganze Weile mit mir rum. (Ca. 4 Jahre) mit der Zeit habe ich meine Psyche besser kennengelernt und verstanden. Also es geht darum: Ich hasse mich selbst. Ich finde mich hässlich, und das kann ich auch genau an meinem Aussehen Begründen. Ich kann genau 18 Dinge an mir aufzählen die ich abgrundtief hasse und die auch nicht jeder hat. Dazu zählen auch Krankheiten und Genbedingte Sachen (Neurodermitis, Akne, eine unbekannte Lungen'krankheit', Skoliose, Augenprobleme, Zähne, Übergewicht usw.). Ich mag eine Sache an mir (Meine Augenfarbe!) und hab ein, zwei Sachen die ich so akzeptiere. Das ist seit langer Zeit so, also das hab ich mir nicht vor ein paar Wochen 'ausgedacht'. So viel zum Körperlichen. Ich hasse auch meinen Charakter, dazu könnte ich jetzt genau so viel sagen.. also der Punkt ist, jedes mal wenn mir etwas mehr oder weniger schlechtes passiert (z.B. verhauene Arbeit, irgendwas kaputt gegangen, von Freunden oder Familie ignoriert, runtergemacht, musste überstunden auf Arbeit machen, ...) bin ich vollkommen davon überzeugt das ich es verdient habe (weil ich manchmal wirklich schlimme Sachen mache für die ich dann allen Grund für ein schlechtes Gewissen habe, aber ich möchte hier nicht weiter darauf eingehen, da es mir zu privat ist). Ich hab das wirklich verdient! Ich komme dann in eine Art 'Rausch', ich explodiere fast vor selbsthass, schreie in Gedanken wie sehr ich es verdient habe und hab den Drang mich noch mehr zu bestrafen. Aber ich ritze mich nicht, da ich die Narben verabscheue und das dann wieder ein Grund mehr wäre mich zu hassen. Ich kneife mich dann oder schlage gegen etwas hartes damit ich blaue Flecken bekomme. Aber das mache ich nicht oft (das mit dem schlagen). Weinen tu ich auch nie. Kann ich nicht.. Gut und vor 4 Jahren habe ich zum ersten mal eine einigermaßen reale Selbstwahrnehmung bekommen. Ich wurde 2mal in der Schule gemobbt und seit dem sehe ich mich eben. Davor habe ich nie über mich nachgedacht. Ich fand mich weder hübsch noch hässlich oder sonstwas, hab angezogen was meine Mum mir hingelegt hat usw. War halt ein Kind. Und irgendwie bin ich dankbar, dass ich mich jetzt so sehe wie ich bin, und dass ich nicht denke ich wäre hübsch oder so, denn das stimmt ja garnicht. Und das wäre dann voll peinlich wenn man 1000 Selfies postet und dann auch noch denk man wäre hübsch obwohl man wie ein Schnitzel aussieht. Manchmal wenn ich viel Make up trage und in den Spiegel sehe, dann finde ich mich ein wenig hübsch. Aber dann in nem anderen Spiegel ist wieder alles vorbei. Ich weiß aber nun inzwischen, das das alles nicht "normal" ist (hasse dieses Wort..). Ich wollte nun fragen, ob das eine psychische Störung ist? Kennt sich damit jemand aus? Und falls es eine ist, kann man das behandeln lassen? Müsste ich da zum Hausarzt und mir eine Überweisung zu (??) geben lassen? Bin jetzt 17 Jahre alt. Und bitte nicht alles auf die Pubertät schieben. Viele Grüße und danke für eure Antworten.

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Ob es eine psychische Störung ist oder nicht, das kann ich dir nicht sagen.

Was ich dir aber sagen kann, sind Möglichkeiten es zu verbessern.

Ich habe selbst 3 Jahre lang eine ähnliche Erfahrung gemacht - seit fast einem Jahr geht es mir nun gut.

Mein Problem war, dass ich mein eigentliches Problem nicht erkannt habe!

Ich war als Kind immer sehr akademisch orientiert. Dann habe ich eine Klasse übersprungen, bin umgezogen und bin in die Pubertät gekommen. All das, hat dazu geführt, dass ich mich so gefühlt habe wie du.

Also habe ich mir eine Liste gemacht, von allem, was mich an mir stört und habe Punkte so lange abgearbeitet, bis ich glücklich war.

Ich habe mich um meine Haut gekümmert, habe abgenommen... doch ich verspürte nichts. 

Bis ich dann beschloss meine Noten zu verbesser: und tadaa! Das war vor fast einem Jahr und ich bin jetzt immernoch so glücklich wie schon lange nicht mehr!

Ja, ich weiß. Die Motivation fehlt. Aber da muss ich sagen: such dir ein Vorbild oder denk dir "einfach" Augen zu und durch :/ 

Egal, wie hart es ist :)

Bei mir, hat es funktioniert :D

Viel Erfolg!

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Also ich würde sagen, einen ersten, wichtigen Schritt hast du schonmal gemacht: ein Buch lesen.

Bücher lesen und Filme/Serien schauen ist mein Top Tip um eine Sprache zu lernen. 

Du könntest auch eine Brief-/Emailfreundschaft anfangen oder sogar ein Land, in dem die Sprache gesprochen wird, besuchen.

Ich habe zum Glück Englisch als Muttersprache, doch ich weiß dass mir diese 3 Sachen sehr geholfen haben beim Französischlernen.

Viel Erfolg :)

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Kann nicht am Stück konzentrieren?

Hello

Schon seit längerem leide ich (so denke ich) unter Konzentrationsmangel. Denn ich muss beim Lernen einen Film anschauen und gleichzeitig Musik hören, so dass ich einigermassen konzentrieren kann. Denn so fühle ich mich besser und bin auch glücklicher und irgendwie ist die Stimmung auch nicht so düster....

Ich habe es schon seit längerem versucht, ohne Musik, Film, Serien zu konzentrieren und wirklich zu lernen, aber es gelingt mir einfach nicht. Ich habe diverse online Tests ausgeführt bezüglich meiner Motivation und Konzentration und daraus sieht man, dass ich definitiv Motivationsmangel habe und ich mich auf gar nichts mehr spezifisch dann interessiere und mich dann frage, was habe ich davon, wenn ich das alles lerne.

Fazit ist ich liebe es zu lernen und diese zu verstehen und korrekte Antworten auf eine Frage zu haben... Doch da ich in der Vergangenheit sehr unter beleidigenden Kritiken gelitten habe, dass meine Deutschkenntnisse nicht ausreichen würden und Grammatikdefizite habe, was dazu beitragen solle, den Inhalt eines komplexen Buches / Sachbücher nicht zu verstehen. Mir wurde das dauernd von meiner Lehrerin vorgehalten, obwohl nach meiner Ansicht, das alles nicht stimmt..

Jedoch weiss ich einfach nicht wie ich glücklich und mit viel Freude das Lernen intensiv und für mehreren Stunden durchziehen sollte! Ich habe schon an Omega 3 Kapseln etc. nachgedacht und auch ausprobiert aber hat nichts genützt.

Habt ihr auch eine ähnliche Erfahrung gemacht währen dem Studium?

Habt ihr Tipps?

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(Sollte das noch aktuell sein)

Ich verstehe sehr gut, was du gerade beschreibst. 

Mir ging es bis vor kurzen auch so. Was mir geholfen hat, ist mich nur auf eine einzige Sache zu konzentrieren - egal, wie schwer mir das fiel. 

Das hat auch am Anfang richtig lange gedauert, denn ich hatte davor, ähnlich wie du auch, immer Musik gehört, um meine Ablenkung kontrollieren zu können.

Mir hat es echt geholfen einfach alles Elektronische auszumachen und mich da einfach durch zu quälen. Und es hat funktioniert! Ich habe mich in manchen Fächern um bis zu 8 Notenpunkten verbessert. 

Viel Erfolg :)

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