Feuerwehr wäre nicht ganz schlecht. Einschränkung: unter 18 Jahren Praktikum nur mit Erlaubnis der Eltern! In einer Berufsfeuerwehr würdest Du dann höchstens (zu Deiner eigenen Sicherheit) in der Rettungsleitstelle oder im Depot eingesetzt.. Versuche es mal beim Roten Kreuz oder den verschiedenen sozialen Hilfsdiensten. Auch die Tafeln haben Einiges an Aufgaben zu bieten, da wird Dir ganz bestimmt nicht langweilig.

Du könntest auch mal zur Jugendgerichtshilfe gehen, wenn Du Dich nicht scheust , Dich mit straffällig gewordenen Jugendlichen auseinander zu setzen. Hier sind auch oft Drogen und Suchtberatungsstellen an geschlossen, da könnte man auch ein FSJ absolvieren!

Wie Du Dich nun entscheidest liegt nun letztendlich an Dir.

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Der Denkprozeß ist recht komplex und wirklich "abschalten " kann man den nicht, auch wenn manche unserer Mitmenschen manchmal den Eindruck vermitteln. Selbst im Schlaf verarbeiten wir noch mittels unserer Träume, Erlebtes.Nun zum mit Dir selbst reden, das ist nichts unnormales, im Gegenteil. Es ist die sogenannte Schnellverarbeitung bestimmter Eindrücke. Beim Rechner würde man sagen, Du speicherst eigene Dateien zur Weiterverarbeitung, auf die Festplatte, damit Du sie immer abrufbereit hast! Herunterfahren kann man das Ganze mittels verschiedener Techniken. Denke mal an autogenes Training oder auch Yoga, aber auch hier steuert der Denkprozeß die Funktion des Nervensystems und des Körpers. Nur das sogenannte "lymbische System" funktioniert vegetativ! Würden wir diesem System Priorität einräumen, würden wir im wahrsten Sinne des Wortes mit dem Bauch denken! Deswegen ist uns aucch in brenzligen Situatationen schlecht, bevor wir andere Überlebensstrategien einschalten.Noch besser ist wohl aber für uns Menschen, wenn wir Jemanden haben,der so"tickt", wie wir,dann kommen wir gar nicht erst auf die Idee, uns das Denken abgewöhnen zu wollen oder "denkfaul" zu sein! Noch viel Spass beim Lesen Deiner Antworten!

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Kurz und Knapp: was Du meinst, ist das weitgestreckte Gebiet der Soziologie. Das umfasst Sozialpädagogik, Psychologie und teilweise sogar juristische Fachgebeiete (Betreuung behinderter Menschen oder nicht mehr geschäftsfähiger). Es gibt den Studiengang Sozialpädagoge an den verschiedenen Unis. Den Erzieher oder Sozialassistenten kannst Du über eine Fachoberschule absolvieren. An Deiner Stelle würde ich versuchen, mir zu überlegen, was ich beruflich erreichen möchte und dannach die Wahl des Praktikums ausrichten. Vielleicht fällt Dir die Entscheidung ja auch leichter, wenn Du vorher statt dem nächsten Praktikum, ein FSJ absolvierst. Oftmals nehmen Kinderheime oder Einrichtungen gerne FSL ler an. Auf die Art und Weise erfahren diese dann nämlich gleich,was sie in ihrem späteren Beruf erwartet. Der spätere Sozialpädagoge oder Sozialarbeiter hat nämlich nicht viel in seiner Lohntüte, aber viele Mühen und zeitliches Engagement einzu bringen! dem Erzieher ergeht es auch nicht viel besser!

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Rein bildungsmäßig bist Du mit Bachelor - Studiengang für die Familienhilfe überqualifiziert. Die entsprechenden Abschlüsse werden meistens an Fachoberschulen erzielt! Aber nichts desto Trotz würde ich mich an Deiner Stellle überall dort bewerben, wo auch ein Sozialassistent eingesetzt würde. Als Deine allereste Anlaufstelle würde ich Sozialamt und Jugendhilfe betrachten! Aber auch die Paritätischen Wohlfahrtsverbände haben Familienhilfe in ihren Angeboten. In Berlin weiß ich, gibt es "Die Arche", auch die beschäftigen Familienhelfer. Übrigens der Beruf der Familienberaterin exitiert so nur in ein paar Bundesländern, der Heilerziehungspfleger(ä.Berufsbild) und der/die Sozialassitent/in sind bundesweit anerkannt. Der Weg dahin führt über eine zweijährige Ausbildung an Hochschulen oder FOB oder privaten Schulen für Soziales.

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Die Caritas ist die Organisation, die die sozialen Dienste der evangelischen Kirche übernimmt. Hierzu gehören Pflegedienste,Altenheime und z.B.auch Heime für Mutter und Kind. Du kannst aber auch über die Caritas zur Kur fahren,wenn es Dich nicht stört,dass die evangelische Glaubensausrichtung im Vordergrund steht! In bestimmten Gegenden Deutschlands übernimmt die Caritas auch Krankentransporte. Ich weiß auch ,dass Bahnhofsmissionen und Obdachlosenasyle,sowie Kleiderkammern und Suppenküchen betrieben werden.Die Antwort war ganz bestimmt noch nicht erschöpfend, aber vielleicht gibt es noch mehr Teilnehmer,denen noch was zu dem Thema einfällt!

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