Servus
Es geht um folgendes Thema. Mein Gemeinschaftskunde/Rechtserziehungslehrer will mir eine Note 5 für mündliche Mitarbeit im ganzen Halbjahr geben, mit der Begründung das ich mich zwar mündlich gut beteilige, jedoch das was ich sage nicht korrekt ist bzw. seinen Anforderungen nicht entspricht. Er ist der Meinung ich sollte mich weniger melden und dafür wenn ich mich mal melde die richtige antwort geben. Doch im Grunde genommen heißt das ja, wenn ich mir nicht sicher bin ob die Antwort die ich sagen will richtig ist und es sein lasse etwas zu sagen, dass dann auch wieder falsch ist.
Das Problem ist halt das meine Mitschüler in der Klasse weitaus bessere Noten bekommen und sie beteiligen sich weniger bis gar nicht am Unterricht.
Desweiteren kommt dazu, das er mich kurz bevor ich von der 5 erfuhr, gefragt hat ob ich meine Lehrstelle schon habe. Ich sagte ,,ja". Seine Antwort darauf lautete:,, Dann ist es ja nicht so schlimm wenn du eine schlechtere Note auf dem Zeugnis hast". (Ich habe diese Aussage ernst genommen und so kam sie auch herüber!!)
Ich zweifle bei so einer Aussage ganz stark an der Autorität des Lehrers!!
Meine Frage wäre jetzt: Wie soll ich weiter vorgehen bzw. gibt es da irgendwelche rechtlichen Sachen dazu?
Vielen Dank im Vorhinein für die Antwort