In Prüfungsvorbereitungen ist man ein wenig gestresst und muss sich tatsächlich auf das Lernen konzentrieren. Du bist derzeit verunsichert und möchtest natürlich daher postives Feedback von deinem Freund haben und versuchst es teilweise über "Rumgezicke" dir Feedback einzuholen, allerdings ist die Wahrscheinlichkeit, dass du dadurch positives Feedback bekommst gering.Wenn ihr zusammen seid und euch seht ist ja alles ok - ich denke du solltest es einfach mal bei ihm neutral ansprechen, dass du dich unsicher fühlst und dir der verminderte Kontakt zu schaffen macht. Vielleicht findet ihr ja einen Kompromiss, dass er dir z.B. jeden Abend eine Gute-Nacht-Nachricht schreibt oder ihr telefoniert und ihr über den Tag keinen Kontakt habt. Dann weißt du, dass er dir nicht schreibt, weil er lernt und nicht weil du ihm nicht wichtig bist. Und du kannst einfach machen worauf du Lust hast, ohne blödes Gefühl.Und er kann sich aufs Lernen konzentrieren und Abends darüber freuen sich mit dir auszutauschen und zu hören wie dein Tag war, ohne dass du ihm Vorwürfe machst.Neutral Ansprechen bedeutet übrigens ICH-Botschaften benutzen statt DU... Also nicht "DU hast nie Zeit für mich", sondern "ICH fühle mich nicht so gut, da ich den Eindruck habe, dass ich dir nicht wichtig bin." Einfach nicht die Schuldfrage versuchen zu klären, sondern das Problem lösen.Ich wünsche euch alles Gute!

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Wut auf eltern begründet?

Hey Leute, ich möchte mal kurz meine Situation schildern

ich habe seit einiger Zeit so große Wut auf meine Eltern. Ich war in meiner Kindheit extrem fettleibig und habe nur süßigkeiten gegessen. Habe mit 14 Jahren 125 Kilo gewogen. Außerdem habe ich durch die ungesunde Ernährung mit jetzt 20 Jahren schon extrem schlechte Zähne, da meine Mutter mich zwischen meinem 9. und 14. Lebensjahr nie zum Zahnarzt gebracht hat und ich mir auch selten und unregelmäßig die Zähne geputzt habe. Mein Gewichtsproblem konnte ich mit großer Anstrengung beseitigen. Jedoch hab ich noch ständig Probleme mit meine Zähnen, aufgrund früherer gesetzter Kronen, FÜllungen usw. Die Probleme bezüglich Karies u.ä. haben sich aber nicht verschlechteret, seitdem ich mit 14 Jahren stark auf meine Zahngesundheit achte. Jedoch belasten mich die Probleme mit meinen Zähnen extrem. Und teilweise bin ich deswegen sehr wütend auf meine Eltern... ich frage mich warum sie nie darauf geachtet haben, als ich ein Kind war. Habe sie auch schon darauf angepsprochen und ihnen mitgeteilt, dass mich meine Zähne belasten. Jedoch sehen sie keinerlei Schuld bzw zeigen keinerlei Reaktion. Übertreibe ich vlt. ? Eigtl ist das fast schon peinlich, dass mich die Sache mit 20 Jahren ncoh so beschäftigt. Aber die Probleme und Schmerzen an meinen Zähnen bekomme ich jedoch fast täglich zu spüren. Und der Geldbeutel wurde durch die Zahnbehandlungen auch nicht gerade voller. Was ist eure Meinung ?

mfg

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Mit 20 bist du gar nicht so alt und es ist klar, dass du dir darüber Gedanken machst warum das so gelaufen ist, insbesondere wenn die Auswirkungen heute noch zum tragen kommen.

Rückwirkend ist daran aber nichts zu ändern und es ist gut möglich, dass bei deinen Eltern einfach das Verständnis fehlt um sich bei dir entschuldigen zu können.

Letztendlich musst du damit selbst irgendwann abschließen und hast hoffentlich die Gewissheit, dass sie es nicht böse gemeint haben und es ihnen dadurch verzeihen. Schau einfach nach vorne und sei stolz darauf, was du selbst erreicht hast, was andere einfach in die Wiege gelegt bekommen.

Ich hoffe deine Zahngesundheit bessert sich bald!

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Eigentlich genau wie in folgendem Link beschrieben, nur ist die Augenhöhe durch 150m zu ersetzen, da in deinem Beispiel man nicht von Augenhöhe sondern von der Leuchtturmspitze ausgehen soll.

http://www.wissen.de/wie-weit-ist-eigentlich-der-horizont-entfernt

Kurzfassung: Man muss den Satz des Pythagoras benutzen (a²+b²=c²) und spannt ein Dreieck zwischen Turmspitze, Ende des Horizonts und Ermittelpunkt auf. Die Strecke Turmspitze --> Ende des Horizonts ist eine Tangente und somit hat das Dreieck in der Ecke beim Ende des Horizonts einen rechten Winkel, den man für Pythagoras braucht.

Die gegenüberliegende Seite ist c, der Rest ist nur noch einsetzen und Auflösen.

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Mich stört das "beliebige Folge". Wenn a_n gegen -unendlich und b_n gegen + unendlich geht, kommt da ja nix Sinnvolles raus.

Generell gibt es die Summenregel und Differenzregel (siehe http://www.mathebibel.de/grenzwerte-rechenregeln) aber nur, wenn die Grenzwerte exisitieren.

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Es wird dir wohl keiner deine Hausaufgaben machen, in einer Klassenarbeit kann dir ja auch keiner helfen.

zum ersten Bild --> Schreib dir mal alle Rechenregeln zu Potenzen auf ein Blatt und versuche dich dann am Umformen.

zum zweiten Bild --> Stelle zu jeder Aufgabe zwei Gleichungen auf. Dazu nenne eine Zahl meinetwegen a, die andere b. Dann hast du zwei Gleichungen und zwei Unbekannte und kannst das lösen.

Viel Erfolg!

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Zunächst selbst versuchen, wenn man aber nach einiger Zeit nicht weiterkommt, die Musterlösung betrachten. Wie lange du selbst probieren solltest, hängt davon ab, wie viel Zeit dir zur Verfügung steht.

Danach aber am Besten die Lösung wieder weglegen und nochmal probieren, ob man es dann ohne Lösung reproduzieren kann.

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Das hängt stark davon ab, wie alt du bist und wie alt deine lbf ist.

Und was eine lbf ist.

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Natürlich ist man der Meinung, dass die eigenen Eltern nur Geschlechtsverkehr bei der eigenen Zeugung und ggf. bei der Zeugung der Geschwister hatte. Ist in der Regel aber nicht so.

Wenn es dir hilft, red dir ein, dass der Kram noch von damals ist ;-)

Und merk dir, dass du nicht in den Sachen deiner Eltern rumwühlen solltest. Auch wenn ich mich frage wo sie Kondome lagern und wo du nach Toilettenpapier suchst.

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Oje, das musste ich auch mal lernen.

Eine Eselsbrücke habe ich mir nur bei 13^2 und 14^2 gemerkt, da sind die letzten beiden Ziffern genau umgekehrt 169 und 196. Weiter als 15 komme ich heute auch nicht mehr. Muss man wohl auswendig lernen.

Viel Erfolg dabei.

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Technisches Mathestudium weitermachen oder abbrechen?

Hallo Leute :)

ich bin 20 Jahre und jetzt in meinen Weihnachtsferien stell ich mir die Frage, ob ich mein Studium an der technischen Universität fortsetzen soll oder nicht.

Was mich stark an dem Ganzen zweifeln lässt ist der letzte Test, bei welchen ich nur 2/16 Punkte erreicht habe. Einige meiner Studienkollegen erreichten zwar auch nicht wirklich mehr als ich, jedoch ist es schon stark demotivierend. Seit Oktober gab es nämlich bei mir kaum einen Tag, an dem ich nicht lernte oder etwas für das Studium gemacht habe. Die Beispiele sind alle so schwer, so dass ich sie meistens am Tag vor der Übung von den besseren Kollegen abschreiben muss, weil ich sonst kaum eines ankreuzen könnte.

Insgesamt bin ich jedoch trotz dieser schlechten Leistung noch positiv und der Stoff an sich interessiert mich auch, jedoch stellt es mir alle Haare auf, wenn ich daran denke, dass das noch mindestens 4,5 Jahre so weitergehen würde. Noch 9 Semester an diesen unmenschlichen Beispielen verzweifeln, versuchen in der Vorlesung noch irgendwie mitzukommen, ... Eigentlich hätte ich auch noch andere Ziele im Leben in meinem Lebensabschnitt von 21 - 26 Jahren.

Außerdem hab ich bereits einen guten Abschluss einer HTL Elektrotechnik, ich könnte also auch schon arbeiten gehen, Geld verdienen, heimkommen und Musik machen (was mein größtes Hobby ist, ich würde gerne mal ein Album aufnehmen).

Und so sitze ich noch so lange auf der Uni, hab keine Zeit mehr für meine Freunde weil ich andauernd lernen muss. Im schlimmsten Fall verdiene ich später nicht mal mehr, falls ich jetzt mit viel Glück zu einem Unternehmen mit guten Aufstiegschancen kommen würde.

Mein Ziel für später ist es auch nicht, was auch immer für eine großartige Karriere als Geschäftsmann oder Abteilungsleiter zu machen. Ich will nur ein normales Gehalt, so dass ich mir halbwegs was leisten kann :)

Aber so fühle ich mich auch irgendwie als Verlierer, der einfach das Studium aufgibt und so eine ausgezeichnete Zukunft aus der Hand gibt, welche er mit Fleiß wohl erreichen hätte können. Ich bin zwar sicher nicht der Schlauste, aber wenn ich mir den Stoff aus der Vorlesung zu Hause nochmal durchgelesen habe, habe ich ihn meistens auch verstanden. (auch wenn ich ihn auf den Beispielen nicht anwenden konnte)

Vielleicht ging es ja dem Ein- oder Anderen auch so wie mir. Ich würde mich über Antworten und Tipps sehr freuen. ;)

LG Uli

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Bei mir im Mathestudium (damals noch Diplom) war es so, dass es bis zum Vordiplom irgendwie am Schwersten war. Danach konnte man sich die Vorlesungen wählen, die man besucht hat und da war ja auch schon zuvor gesiebt worden.

Vielleicht ist es ja bei dir im Studium ja auch nur ein schwieriger Einstieg und wenn man da durch ist, ist es besser.

Lernst du denn alleine oder hast du ein paar Leute, mit denen du gemeinsam die Übungsblätter lösen kannst oder einfach nur üben. Bei Pizza, Chips und ähnlichem, hat das Ganze eine geselligere Note und ist nicht so dröge.

Falls du dich dazu entschließt, das Studium aufzugeben, musst du dich nicht als Verlierer fühlen, sondern als Gewinner, da du eine gut überlegte Entscheidung triffst um dein Leben so zu gestalten wie du willst. Da bist du keinem Rechenschaft schuldig.

Wünsche Dir alles Gute!

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Schau nochmal die Formel für den Flächeninhalt nach, der stimmt nicht ganz.

Dann hast du noch die Information, dass g doppelt so lang ist wie die Höhe. Wenn du das in eine Gleichung packst, kannst du das oben in die richtige Formel vom Flächeninhalt einsetzen und hast nur noch eine Unbekannte, nach der du auflösen kannst.

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m! ist mit Sicherheit ein Teil der Lösung, aber nicht die Determinante, sondern der erste Summand.

Probiere mal für m=2, m=3, m=4, usw. die Determinante zu berechnen, da wird sich durch die Struktur der Matrix ein Schema ergeben, aus der du eine allgemeine Formel ableiten kannst.

Hilft dir das weiter?

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Das kann man immer so machen. Alle Summanden die ein z haben auf die eine Seite (durch +- operationen), den Rest auf die andere. Dann z ausklammern und durch den anderen Kram dividieren. Die 2 ausklammern ist ganz nett, hätte man auch später vereinfachen können oder in mehreren Schritten machen.

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Ohne Zeichnung sind das für mich nur beliebige Buchstaben. Aber die Formel kenne ich so nicht. Schlag das besser noch mal nach, dann erledigt sich das Problem mit dem Auflösen von alleine.

Einfach nach Strahlensatz googeln.

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Ein Sattelpunkt ist ein Wendepunkt mit waagrechter Tangente.

D.h. Ein Sattelpunkt liegt vor, wenn folgende drei Bedingungen erfüllt sind:

Bedingung für einen Wendepunkt
f
′′(x0)=0

f′′′(x0)≠0


Bedingung für eine waagrechte Tangente

f'(x)=0

(Quelle: http://www.mathebibel.de/sattelpunkt-berechnen)

Also erstmal eine Runde ableiten nach x (dreimal sozusagen) und dann die u bestimmen, für die die oben genannte Bedingungen stimmen.

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Es ist gemeint, wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass x größer oder gleich eins ist.

Wenn du die Wahrscheinlichkeit dafür hast, dass x=0 ist, also P(x=0), und x nur ganzzahlige Werte annehmen kann, dann musst du einfach 1-P(x=0) rechnen.

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Hallo,

eine quadratische Funktion ist eigentlich ein Polynom 2.Grades. (https://de.wikipedia.org/wiki/Quadratische\_Funktion)

Also ist jede quadratische Funktion ein Polynom, aber nicht jedes Polynom eine quadratische Funktion...

Eine Polynomdarstellung ist wohl eine Darstellungsform für Polynome, also auch einer quadratischen Funktion. Dort gibt es zum einen die Scheitelpunktform und die Polynomdarstellung.


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8^-2 = (2^3)^-2

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