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Das rechnet sich nie, weil bei regulärer Speisung der Ertrag die Kosten nicht deckt.
Erst wenn man den Bezug von Strom aus dem öffentlichen Netz einstellt/einstellen könnte - kann das rentabel sein. Erforderlich ist aber eine Batterie ausreichender Leistung für 3 - 4 Tage ohne Sonne - sowie ein Benzin oder Dieselbetriebener bzw Propangas betriebener Generator, für das Winterhalbjahr. Dann kann man den Stromversorger kündigen.
Die Kosten 3- 5000€ Solarzellen + Montage + 1000€ Generator + 1 - 2000€ LiFePO4 Akku + Ladeelektronik f. 1-2000€.
Man ist mit 10 000€ oder mehr dabei.
Ertrag 2000Kwh - 0.40€/kwh = 800€ Strom / Jahr nach 10 Jahren Stromkosten "0"
Die Einspeisevergütung bringt die Kosten. also Niederspannungsversicherung (hh Gewitterschäden) + Zählerkosten + Wartung (Reinigung ec pp) + Reparaturkosten über 15 Jahre Betrieb nie auf (dann ist die Anlage kaputt). Dazu die Installation etwa 5000€ + Solarzellen + Elektronik usw weitere 5000€ Wer also keinen ÖKO Splin hat, sollte besser woanders investieren.
Dann hat man eine Ablage die etwa 2000Kwh/Jahr erwirtschaftet-
2000 x 0.2€/Kwh = 400€ / Jahr davon werden dann 300€ abgezogen macht 100€ als Amortisation von 10 000 macht ^ 1% Zins . Das Geld verdienen dann andere.
Fazit: Finger weg