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Ich sehe ein leicht abgeändertes iPhone XR (von 2018). Ich finde es weder schön, noch hässlich. Es ist ein einfaches Gerät in einem minimalistischen, zeitlosen Design. Und das ist in Ordnung.

Nur der UVP in Deutschland (699 Euro für die 128GB Variante) ist, im Jahr 2025, sehr gewagt.

Ich habe auch kein Problem mit nur einer Kamera. Lieber eine einzige gute Kamera, als 3, die nix taugen. Aber das, was ich in der Präsentation gesehen habe, überzeugt mich leider nicht.

Auch die 8GB stören mich nicht, denn 8GB bei iPhones kann man nicht mit 8GB bei Android-Geräten vergleichen. Das iPhone kommt mit weniger aus, ohne dass es langsam ist oder es sich aufgehängt.

60Hz sind mir egal, solange man das Ruckeln nicht sieht. Eine gute Akkulaufzeit ist mir wichtiger.

Zu einem Preis von 550-600 Euro für 128GB wäre das, was man bekommt in Ordnung. Wer Apple Intelligence auf dem Smartphone haben möchte, für den ist das vielleicht interessant, wenn das Gerät im Angebot ist. Mir persönlich ist AI eher auf einem Mac / iMac/ iPad wichtiger.

Man darf auch nicht vergessen, dass die (Android-)Konkurrenz nicht schläft. Pixel 9a, Samsung A56 oder das Nothing 3a mit Periskop-Kamera (Kameratechnik wie im iPhone 16 Pro/Max) sind Geräte, die ebenfalls bald erscheinen.

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Meiner Erfahrung nach, dauert es 4-8 Wochen, bis man sich daran gewöhnt hat, nicht dauerhaft auf dem Smartphone zu schauen oder mit dem Internet verbunden zu sein. - Die ersten 2 Wochen sind die Schlimmsten.

Am besten klappt es, wenn du noch einen Laptop oder PC hast (und vor deinem Experiment vorbeitest), um Dinge zu erledigen, die anstehen und für die du normalerweise dein Smartphone nutzen würdest. Also für Schule, Studium, Beruf oder was auch immer du machst. Auch Filme schauen oder Social Media ist möglich, sofern man sich dafür eine feste Zeit einplant.

Ein unbequemer Stuhl reicht schon aus, damit man nicht stundenlang vor dem Monitor sitzt. :)

Empfehlenswert ist auch dauerhaft einen festen Tag in der Woche ohne Internet / Smartphone / Social Media / Gaming zu haben und die freie Zeit für etwas zu nutzen, was einen auf andere Gedanken bringt. Spazieren gehen, Gärtnern, Lesen, Fotografieren, Basteln, Handwerken, Zeichnen oder andere Hobbys.

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Seit Android 14 hat Google die Ein-/Ausschalttaste mit dem Google Assistenten (bzw. Samsung mit deren eigenen KI-Assistenten) automatisch belegt. Ohne, dass man darauf hingewiesen wurde, wurde das einfach so durch ein Update geändert.

Das kann man in den Einstellungen ausschalten, bzw. die klassische Ein-Ausschalttaste aktivieren. Wenige Smartphones haben in der Ein-/Ausschalttaste einen Fingerabdrucksensor, zum entsperren des Geräts, verbaut. Statt vorne, unter dem Bildschirm.

Üblicherweise findet man die Einstellungen für diese Taste unter Einstellungen - System - Touch-Gesten & Bewegung - Ein-/Aus-Taste gedrückt halten. Ansonsten einfach die Suche benutzen.

Es liegt nicht am Smartphone, sondern an Android. Google verändert ständig Dinge am Betriebssystem (Nachrichten-, Telefon-, Kalender, usw. App), die man nicht immer sofort bemerkt.

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  1. Du nimmst das Foto.
  2. Dann legst du eine neue Ebene darüber an und füllst sie mit dem gewünschten Rotton (dafür kannst du die Pipette auf einem Screenshot, das auf dem iPhone entstanden ist, nutzen).
  3. Im Ebenen-Einstellungsfenster änderst du die Deckkraft der Ebene und bei Bedarf den Ebenen-Modus z.B. auf Abdunkeln, Multiplizieren o.ä. (der steht standardmäßig auf Normal).

Das liest sich komplizierter, als es in Wirklichkeit ist.

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In dieser Form vielleicht nicht. Aber als Teil der Bedienungshilfen (weil das für blinde und Sehbehinderte Menschen barrierefreier ist, als unter dem Bildschirm verbaut wie bei Android), könnte ich mir vorstellen, dass Apple eine Alternative anbieten könnte und es, meiner Meinung nach, auch müsste. Wenn sie es mit der Barrierefreiheit wirklich ernst meinen.

Und wenn sie ihn, so wie es schon vor Jahren bei Android üblich war, in die Rückseite (dort wo das Apple-Logo ist) einbauen oder in den Einschaltknopf, wie beim iPad Mini A17 Pro. Oder Rechts im Rahmen, wo beim iPhone 16 der Kameraknopf ist. Diese Aussparung ist schon ewig dort. Auch bei den Modellen davor.

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iPhone 8 Plus (iOS 16) oder iPhone XR (iOS 18). Beide Geräte kannst du, während Rabattaktionen, gebraucht für etwa 150-160 Euro, mit neuem Akku, bekommen.

Kompakter und zum ähnlichen Preis wäre das iPhone SE 2020 (iOS 18). Das ist zum Videos schauen, aber sehr klein.

Alle Modelle unterstützen nur 4G VoLTE, kein 5G, und haben noch den veralteten Lightning-Anschluss. Normalerweise liegt ein Lightning-Ladekabel dabei. Ansonsten kann man ein offiziell zugelassenes Kabel auch beim Action kaufen. Dort gibt es für das ein oder andere Modell auch noch Hüllen & Displayschutzfolien. Zum Laden reicht eine Steckleiste mit USB-A oder USB-C Anschluss (Action, Baumarkt, Discounter). Ein Netzteil ist nicht unbedingt erforderlich.

Youtube, bekannte Messenger und Apps werden noch von älteren iOS-Versionen (12 und neuer) unterstützt. Die aktuellste iOS Version ist 18.3.1.

Wenn du also keine sehr speziellen Apps (Foto, Video, Gaming) brauchst oder Onlinebanking machst, dann kannst du auch noch ein paar Jahre ein iPhone mit einem älteren (iOS 16) Betriebssystem nutzen.

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Kommt auf dein Budget und den Verwendungszweck an.

Hast du ein kleines Budget und möchtest das Gerät hauptsächlich mit den, auf den iPhones, vorinstallierten Apps nutzen, nutzt bekannte Messenger & Apps (Youtube, Spotify u.ä.), brauchst kein 5G und bist dir nicht sicher, ob ein iPhone was für dich ist (bzw. möchtest das Gerät um die 2 Jahre nutzen) und benötigst nicht das aktuellste Betriebssystem, dann reicht ein älteres Modell (iPhone 8/8 Plus, iPhone X).

Möchtest du das aktuellste iOS Betriebssystem (iOS18), aber kein 5G und möchtest das Gerät 2-4 Jahre nutzen, dann benötigst du ein Gerät mit dem A12-Prozessor und neuer. Das wären: iPhone XR/XS/XS Max (von 2018), iPhone 11/11 Pro/11 Pro Max (von 2019)oder iPhone SE 2020 (2. Generation).

Möchtest du das aktuellste iOS Betriebssystem, benötigst aber 5G, dann benötigst du ein iPhone 12 / 12 Mini / 12 Pro / 12 Pro Max mit dem A14 Prozessor und neuer (iPhone 13/ 13 Mini / 13 Pro / 13 Pro Max, SE 2022, iPhone 14 usw.).

Möchtest du das aktuellste iOS Betriebssystem, benötigst 5G und USB-C und möchtest das Gerät 6 Jahre und länger nutzen, dann benötigst du ein iPhone 15/ 15 Plus.

Möchtest du das aktuellste iOS Betriebssystem, benötigst 5G und USB-C, möchtest das Gerät 6 Jahre und länger nutzen und Apple Intelligence haben (wenn es irgendwann in Deutschland verfügbar ist), dann benötigst du ein iPhone 15 Pro / 15 Pro Max mit dem A17 Pro Prozessor oder die aktuellste 16er-Reihe mit dem A18 Prozessor.

Alle iPhones machen gute Fotos und 4K 60fps Videos. Aber nicht jedes Modell bietet z.B. einen guten Digitalzoom, den Portrait-Modus oder den Nachtmodus an oder können videostabilisierte 4K-Videos machen. Diese und weitere Informationen findet man in den Datenblättern (Technische Daten) auf der Apple-Homepage. - Was man dort leider nicht findet, sind Informationen zu den verbauten Akkukapazitäten. Das muss man sich dann selbst zusammensuchen.

Ich empfehle, gebrauchte iPhones nur mit einem neuen Akku zu kaufen. Das kostet zwar ein paar Euro mehr, aber im Nachhinein hast du länger etwas davon. Den Akku selber tauschen oder tauschen lassen kann teuer werden.

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Falls du die Lautsprecher meinst:

Die sind beim Samsung A35 (UPV-Preis wie beim Nothing 2a) besser für Musik (und Videos schauen) geeignet, als beim Nothing 2a. Weil Samsung DolbyAtmos unterstützt und man das auch hört. Es ist alles 3-dimensionaler. Das Nothing 2a ist dafür etwas lauter und für Podcasts, Hörbücher u.ä. sehr gut geeignet.

Das A55 ist das bessere Samsung-Modell, aber auch etwas teurer. Damit habe ich aber keine Erfahrungen.

Anfang März kommt das Nothing 3a und das Samsung A36 & A56 steht ebenfalls in den Startlöchern.

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Wie hier schon mehrfach geschrieben wurde:

Zum kreativen Arbeiten ist macOS sehr gut. Man bekommt (im Anschaffungspreis inklusive) eine große Auswahl an Programmen (Bild-, Videobearbeitung, Musik erstellen, Screenrekorder, Präsentationen oder Dokumente erstellen, Freisteller, Collagen, Audiorekorder, Video-/Audio-/Datei-Konverter usw.) und Funktionen, die man in anderen Betriebssystemen nicht hat (oder in dieser Form) und auf andere Programme angewiesen ist.

Zwar sind die Programme alle sehr einfach gehalten, aber man kann damit gut arbeiten, wenn man sich informiert und damit beschäftigt. - Man hat auf jeden Fall mehr Möglichkeiten, als die (gleichen) Apps auf dem iPhone oder iPad.

Beim Thema Gaming ist das System noch ganz am Anfang. Es fehlt die Auswahl. Da ist man am Windows-/Linux-PC oder PS5 besser aufgehoben.

Wichtig ist aber, sich beim Umstieg von Windows, Linux oder ChromeOS, eine gewisse Eingewöhnungszeit zu geben (ca. 4-8 Wochen) und vorher auch das ein oder andere Tutorial zu schauen. Ein paar Dinge sind etwas anders, als in den anderen Betriebssystemen. Wenn man das aber herausgefunden und gelernt hat, dann sollte man damit klar kommen.

Was ich, im Vergleich zu Linux (Mint) nicht so gut finde und mich nervt, ist dass man für viele Geräte noch einen Treiber und die entsprechenden Software des Herstellers installieren (und diese Software auch selbst aktualisieren) muss. Das hat mich bei Windows auch immer gestört. In ChromeOS oder Linux (Mint) schließt man die Geräte an und sie funktionieren.

Bei macOS bekommt man auch nicht so viele Benachrichtigungen wie in Windows (11) und wird auch nicht durch ständige Updates ausgebremst.

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Da ich auch Android, Windows, ChromeOS und Linux kenne, finde ich Apple-Produkte im Vergleich dazu teuer. Zumindest auf den ersten Blick.

Schaut man sich dann an, was man dafür bekommt (eine große Auswahl an Software für verschiedene Anwendungsbereiche und dessen Support (Updates & Weiterentwicklung)), eine ordentliche Qualität, eine unkomplizierte Zusammenarbeit der Geräte untereinander (Ja Android und ChromeOS hat in den letzten Jahren auch Fortschritte gemacht.) und für mich das Wichtigste: Die Bedienungshilfen für Menschen mit Körperlichen Behinderungen und dass sich Apple weiter dafür einsetzt diese auszubauen und man auch merkt, dass sie sich tatsächlich Gedanken gemacht haben (Anders als Google oder Samsung z.B.)..

Was mir ebenfalls gefällt, ist das Apple sehr vorsichtig mit großen Änderungen an den Systemen zu sein scheint. Anders als bei Google auf den Pixel-Geräten, wo sich ein Update später (also ein Monat später) die Benutzeroberfläche bzw. die Anordnung der Einstellungen verändert oder in ChromeOS die Schriftgröße verkleinert wird (ohne dies rückgängig machen zu können). Für blinde und Sehbehinderte Menschen reichen solche "kleinen" Änderungen aus, um die Geräte unbrauchbar zu machen. Das ist frustrierend, wenn man ständig alles neu lernen muss. Statt sich auf Wichtigeres zu konzentrieren.

Die Einschränkungen von iOS, iPadOS und MacOS fand ich am Anfang nicht so toll. Ich habe mich aber daran gewöhnt und Lösungen gefunden, die für mich funktionieren. So nutze ich auch weiterhin Linux und Android, wenn erforderlich. Jedes System hat seine Stärken.

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Bei kleinem Budget (unter 400 Euro) kämen z.B. Motorola (g55, g75, g85, Edge50 Fusion), Nothing (A-Reihe), Samsung (A-Reihe) oder Pixel (A-Reihe) in Frage.

Als Orientierungshilfe: Die aktuelle Android-Version ist Android 15 (vom Herbst 2024). Die meisten Geräte haben aber noch Android 14.

Nothing bringt Anfang März das nächste Budget-Smartphone (3a) auf dem Markt. Bei Samsung steht die Veröffentlichung der neuen A-Reihe an (u.a. A36, A56). Und das Pixel 9a kommt auch noch.

Wenn es also nicht sehr eilig ist, würde ich noch den März abwarten.

Pixel und Motorola kommen mit Stock Android. Motorola hat nur sehr wenig an Android angepasst. Wichtig zu wissen: Ab Android 14 kamen neue Bedienungshilfen dazu. Das ist für ältere Menschen und Menschen mit körperlichen Behinderungen interessant.

Nothing hat eine monochrome und minmalistische Benutzeroberfläche. Sie haben nicht viel an Android verändert, bringen aber viele eigene Widgets mit, die groß und gut sichtbar sind. Die Benutzeroberfläche, als auch die Optik der Geräte (mit den Glyphs (Benachrichtigungsleuchte)) ist Geschmacksache. Ich finde die Benachrichtungs-LEDs sehr hilfreich. Und auch die Akkulaufzeit ist besser, als beim Pixel (8a oder Samsung A35).

Motorola und Nothing haben nicht viele eigene App. Man ist hier auf die Google Apps angewiesen oder auf andere Apps aus dem App Store.

Bei Samsung bekommt man ein gutes Gesamtpaket an eigenen Apps, die sich auch ohne Internetverbindung nutzen lassen (Kalender, Notizen, Fotogalerie, Fotoeditor, usw.). Samsung hat auch eine eigene Tastatur- oder Kontakte-App. Und auch eine Lupe-App. (Auf dem Pixel kam die erst mit Android 15.)

Leider ist Samsung auch etwas überladen (ähnlich wie Xiaomi), was Einstellungen und Apps angeht. Für Smartphone-Neulinge, meiner Meinung nach, nicht unbedingt empfehlenswert. - Motorola ist da etwas einfacher.

Bei den günstigeren Smartphones muss man aber darauf achten, dass Stereolautsprecher vorhanden sind, sonst könnte das Gerät für ältere Menschen zu leise sein.

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Siehe Google Support-Seite:
  • Bildschirmzeit für das Gerät Ihres Kindes verwalten: https://support.google.com/families/answer/7103340?hl=de
  • Erste Schritte mit Family Link: https://support.google.com/families/answer/7101025?hl=de
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Foto:

  • Google Fotos (Android, iOS, ChromeOS)
  • Snapseed (Android, iOS, ChromeOS)
  • Apple Fotos (iOS, iPad OS, MacOS)
  • Pix (Linux Mint)
  • Schlichte Galerie Pro (Foto Editor) (Android, ChromeOS)

Video:

  • iMovie (iOS, iPad OS, MacOS)
  • DaVinci Resolve (iPad OS, MacOS, Linux)
  • Schlichte Galerie Pro (Video Editor) (Android, ChromeOS)
  • PowerDirector (Android, ChromeOS, iOS, MacOS, Windows)
  • ActionDirector (Android, ChromeOS)
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Nein, auf dem Nokia 2660 Flip, 3210 4G oder 235 4G kann man nur maximal 20 Einträge im Kalender anlegen (und die Termine dürfen nicht älter als 1980 sein. Also, wenn du z.B. Geburtstage der Großeltern eintragen möchtest. Das kannst du vergessen.).

Mehr als 20 Einträge lässt das Betriebssystem nicht zu. Egal, ob du eine Speicherkarte nutzt oder nicht.

Möchtest du neue Einträge machen, musst du alte löschen. Keine Ahnung warum das so ist. Auf anderen Tastenhandys (Beafon, Doro) geht mehr. Und die haben auch nicht unbedingt mehr internen Speicher.

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Alles ab dem iPhone XR/XS/XS Max (A12 Prozessor, von 2018) bekommt noch alle aktuellen iOS Upgrades & Updates. Also aktuell iOS 18.

  • https://support.apple.com/de-de/guide/iphone/iphe3fa5df43/ios

Ob die Geräte mit dem A12-Chip noch iOS 19 bekommen, weiß man aber nicht so genau. Wenn du also ganz sicher gehen möchtest, dann wäre ein Gerät mit dem A13 Prozessor (iPhone 11/Pro/Pro Max, iPhone SE 2020) oder dem A14 Prozessor (iPhone 12/Mini/Pro/Pro Max) die bessere Wahl. - Je nach Budget.

Falls 5G wichtig für dich ist: 5G wird erst ab dem iPhone 12 / 12 Mini / SE 2022 (und neuer) unterstützt.

Auch wenn das iPhone keine iOS-Upgrades mehr bekommt (aber noch Sicherheitsupdates), werden die Apps auch weiterhin noch sehr lange mit Updates versorgt. Ausnahmen können Banking-Apps, spezielle Kamera-Apps oder neuere Spiele sein.

Das iPhone 8 Plus z.B., mit iOS 16.7.10, lässt sich noch mit fast allen Apps nutzen. Es ist aber nur eine Frage der Zeit, bis der App-Support nach und nach eingestellt wird.

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Es ist völlig egal welches du nimmst. Beide haben den A15 Prozessor verbaut. Bekommen also genauso lange Updates.

Die Unterschiede liegen im Detail z.B. 2GB mehr RAM. Und da muss man dann selber entscheiden, ob es einem den Aufpreis wert ist.

Datenblätter:

  • https://www.inside-digital.de/handy-vergleich/apple-iphone-14/apple-iphone-13
  • https://support.apple.com/de-de/111872 (13er)
  • https://support.apple.com/de-de/111850 (14er)
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Ja, die Apple EarPods ist die kabelgebundene Kopfhörer-Variante. Es gibt sie mit 3,5mm Klinke, Lightning oder USB-C (ersetzt den Klinkenanschluss). Je nachdem welches Smartphone-Modell du hast.

Für das Modell mit 3,5mm Klinke gibt es auch passende Adapter (Klinke auf Lightning oder USB-C). Das ist sinnvoll, wenn du den Kopfhörer auch an Geräten mit Kopfhöreranschluss benutzen möchtest (z.B. am PS5 Controller, am Laptop o.ä.).

EarPods haben einen festen Preis: je 19 Euro. Die Adapter kosten i..d.R. je 10 Euro. Sie sind aber auch hin und wieder im Angebot und manchmal auch länger ausverkauft.

Auch die großen Over-Ear Bluetooth-Kopfhörer (Sony, Philips, Fresh ´n´ Rebel (z.B. von Action)) haben i.d.R. noch einen Klinkenanschluss. Man kann sie über Bluetooth oder Klinke nutzen.

Gut zu wissen: Über kabelgebundene Kopfhörer hat man kein ANC (Aktive Geräuschunterdrückung). Es gibt auch Modelle, die das unterstützen, aber diese haben auch ihren Preis.

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iPhones, bzw. die Apple Fotos App, haben bereits einen sehr guten Fotoeditor ab Werk.

Wenn man sich einmal damit beschäftigt (Live-Foto Funktionen, Bearbeitungsschritte kopieren und auf andere Bilder anwenden, Perspektive korrigieren, Beschneiden, Fotofilter), kann man damit sehr gute Ergebnisse erzielen.

Die Retusche-Funktion (um Fusseln oder schwarze Ecken bei Panorama-Fotos zu entfernen, bekommt man aber nur auf dem Mac/iMac/Mac Mini.

Es kommt aber natürlich auch darauf an was und wie du fotografierst und was und wieviel du nachträglich an den Bildern bearbeitest.

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Sofern du die iPhone Kamera App genutzt und du das Foto noch auf deinem iPhone hast (mit allen Exif-/Meta-Informationen), kannst du Farbfilter i.d.R. jeder Zeit im Fotoeditor der Apple Fotos App rückgängig machen bzw. raus nehmen.

Das geht mit dem HEIF-, aber auch mit dem JPG-Format.

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