Ist eine frage wie es konfiguriert ist. Kommt ohne https die gleiche webseite? Du kannst via .htaccess (z.B. ) per default auf https umleiten (am besten als 301 Umleitung).
Ein VServer ist ein virtueller Server.... also keine echte eigene Hardware sondern eine emulierte Hardware. Lässt sich so bedienen wie ein echter, von außen erkennt man erstmal keine unterschiede.
Du brauchst auch nicht zwingend 2 VServer sondern kannst 2 Minecraft Server auf 2 Ports laufen lassen (wenn die Software es zulässt)
Ein Webshop ist nichts was man mal eben umsetzen kann, insb. da die Kosten von ein paar hundert euro bis zu mittleren 5 stelligen Beträgen möglich sind und auch ganz unterschiedliche Folgekosten haben (dafür aber auch ganz andere Dinge können oder nicht können). Neben der technischen Seite gibt es extrem viel rechtliches beachten, als Anfänger eigentlich gar nicht zu empfehlen.
Um trotzdem etwas beantworten zu können muss man ganz viele Fragen stellen... was für Produkte sind es.... gibt es sie in einfachen variationen (z.B. Farben) oder auch z.B. Matrixvariationen mit verschiedenen Preisen. Wie ist das mit dem Versand.. pauschalpreis oder nach gewicht, nach größe? Soll es verschiedene Kundengruppen geben? Soll der Shop mehrsprachig sein? Nur deutschland, bestimmte Länder oder Weltweit. Welche Versandanbieter bei welchem Gewicht?
Oder rechtliceh Dinge... DSVGO, Verpackungsverordnung, ggf. auch Baterieverordnung wenn produkte verkauft werden bei denen Batterien gleich dabei sind... Grundmengenanzeige usw, oder auch beliebt der Hinweis auf die Streitschlichtungsstelle oder falsche/vergessene widerrufsbelehrungen... ein fast unendlicher pool aus Abmahnfallen.... für Anfänger leider gar nicht mehr beherrschbar. Als Ersteller haftet man aber ggf. auch, daher unbedingt vorher Beraten lassen da man verpflichtet ist ein korrektes Werk zu übergeben und den Auftraggeber auch auf seine Fehler hinzuweisen).
Aus Erfahrung kann ich sagen, den typischen Webshop gibt es kaum und irgendwelche Sonderregeln die sich mit billigen Mietsystemen nicht umsetzen lassen ist der Standard. Langfristig sind die größten kosten sowiso Wartung / Marketing. Wer schon für die Erstellung keine >2000€ übrig hat sollte lieber bei Ebay/Amazon verkaufen. Oftmals haben Kunden aber Vorstellungen von max. 500€ oder nicht mal so viel.
Allgemein der Rat: unterschätze das ganze nicht. Das passiert leider ständig und entweder wird wirklich halbwegs ordnetliche Arbeit abgeliefert... am ende kommen dann umgerechnet 5€ Stundenlohn raus.... oder es klappt hinten un vorne nicht. Kommen dann noch Abmahnungen aufgrund von Verstößen dazu eskaliert der Streit meist ganz wenn es darum geht wer die dann zahlt.
Einfach das Passwort beim entsprechenden Nutzer MD5 gehashed in der tabelle wp_users ablegen.
UPDATE 'wp_users' SET 'user_pass' = MD5( 'neuespasswort' ) WHERE 'user_login' = 'admin'
Bei Strato kannst du die A-Records für die Domain samt www Subdomain auf Jimdo zeigen lassen und die MX Einträge weiterhin bei Strato (sofern Jimdo es zulässt externe Domains zu verwalten). Ansonsten musst du die ganze Domain umziehen samt Postfach
Das hängt von sehr vielen Faktoren ab. Mietshops mit geringen Funktionsumfang kann man sich für unter 100€/Monat holen und ohne Entwicklungskosten, ein professioneller Shop ist schnell 5stellig. Kostenfreie Shops wird es wohl eher nicht geben.
Der Client sendet die Domain um die es geht an den DNS Server, dieser antwortet mit der zugehörigen IP Adresse. Jetzt verbindet sich der Client mit der IP Adresse des Servers und schickt im header wieder den Domainnamen mit um den es geht. Dadurch kann der Webserver den Request ins richtige Verzeichniss leiten und den Inhalt ausgeben.
Das dauert mind. mal 1-3 Std. bis die aktiv werden. Vergeben ist die Domain... frage ist nur was eine Firma davon hat Domains zu verschenken für die sie selbst zahlen müssen.
alles vor dem @ ist der sogenannte localpart, den kannst du frei vergeben. es ist egal ob info@beispiel.de, webmaster@beispiel.de oder muster@beispiel.de. Wichtig ist die Domain mit entsprechenden Mailspace.
Der Server muss ausreichende Kapazitäten (+X) haben um die entstehenden Requests pro Sekunde die von den Apps ausgehen abhandeln zu können.
via meta refresh auf sich selbst innerhalb des iframes
Machbar ja, aus SEO sicht aber problematisch wg. Duplicate Content. In jedem Fall dann ein canonical tag setzen.
es ist kein entsprechender Alias im Webserver angelegt. Beide Varianten müssen dem Verzeichniss zugeordnet werden
Bei großen Webportalen findest du in der Regel keine statischen Dateien, sondern sie werden generiert. Hierzu werden die Abfragen per mod_rewrite umgeleitet auf ein Script.
aus /frage/mehrmals--in-dem-exakten-pfad-zur-html-datei-auf-dem-webserver
wird z.B. /index.php?content=frage&id=mehrmals--in-dem-exakten-pfad-zur-html-datei-auf-dem-webserver
Wie das geht findest du z.B. hier: https://wiki.selfhtml.org/wiki/Webserver/htaccess/Umleitungen_mit_mod_rewrite
Sowohl technisch als auch rechtlich ist ettliches zu beachten, so sollten Passwörter selbstverständlich nicht als md5 hash oder sogar in Klartext abgespeichert werden und die Scripte sollten gegen Cross Site Scripting abgesichert werden. Die frage ist in wie weit du schon Erfahrung mit solchen Projekten hast.
Rechtlich gibt es auch sehr sehr viel zu beachten, das würde aber hier den Rahmen sprengen. Portale die im Prinzip nur auf User Generated Content aufbauen sind quasi die Königsdisziplin an solchen Projekten.
PTR Einträge werden nicht vom Domainanbieter gemacht sondern von dem Anbieter der die IP verwaltet.
Das Thema ist extrem komplex. Zusammengefasst lässt es sich so erklären: schaffe relevanz für deine Webseite. Das ist ein mix aus technischer und inhaltlicher Optimierung sowohl auf der Seite selbst, als auch bei deren Referenzierung von anderen Seiten.
Wenn man es an eine Agentur vergibt muss man überlegen ob es sinn macht, bzw. das nötige Budget nicht anderweitig besser aufgehoben wäre. Ein kleiner Klamottenwebshop mit breiten Sortiment braucht mit SEO eigentlich gar nicht erst anfangen... er konkuriert mit H&M, Otto und anderen starken marken sowie Amazon. Keine Chance.... hat er dagegen eine Niesche wird es interessant und mit schlauer optimierung kann er langfristig deutlich mehr rausholen wie mit z.B. AdWords oder Social Marketing. Aber auch da gilt... der mix macht es.
Technisch ist das kein Problem, wichtig ist nur dass der Domainanbieter (bei Webspace zusätzlich der Webspaceanbieter) das zu lässt. Beim Domain/DNS Anbieter musst du die möglichkeit haben eigene A Records (bzw. am besten alle Records) setzen zu können, wenn du auf der anderen Seite einen Webspace Account hast muss dieser die Möglichkeit haben externe Domains einzurichten.
Wenn der Post als Admin nicht auftaucht wurde das Wordpress gehackt... das Thema BlackHat SEO liegt nahe (sind denn entsprechende links bei dem Beitrag). Den Beitrag entfernen und nach der Lücke/Modifikation suchen, ansonsten muss das Wordpress neu aufgesetzt werden (generell das sicherste).
Das Stichwort ist geoip
https://www.google.com/search?client=ubuntu&channel=fs&q=geoip&ie=utf-8&oe=utf-8
mit den Infos kann man entsprechend filtern