Laß das mal nachgucken: Es handelt sich um "plasmazelluläre Pododermatitis" zu dem keine 100% wirksame Behandlungsmöglichkeit bekannt ist, evtl. funktioniert ein AntiBiot. mit dem Wirkstoff Doxicyklin. Durch ein angegriffenes Immunsystem (Kontakt mit Umweltgiften, allergische Disposition, Mäuse und Fischfütterung als Quelle für Quecksilber, DDT, Dioxin, Thallium und Nitrit -> überdüngte Felder), kann es zu diesem Krankheitsbild (aufgeblähte und schwammige Ballen) kommen. Im fortgeschrittenem Stadium kann die Ballenhaut aufplatzen und es quillt das Ballenkissen hochrot hervor. So entstehen sehr schmerzhafte, nässende Wunden, die sich infizieren. Also so weit darf es nicht kommen! Auch wird dringend davon abgeraten, daran herum schneiden zu lassen (Ballen "abtragen" lassen). Die Ballen sind sehr stark durchblutet und eine chirurgische Entfernung nützt nur dem Chirurgen. Therapie: wenig Fertigfutter, kein Fisch, Calendula D 12 einmal täglich 5 bis zur Abheilung (2-3 Wochen?) unterstützend kann man immunstimulierende Mittel geben wie Zylexis (Paramunitätsinducer). Damit die rissige Ballenhaut geschmeidig bleibt, sollte man sie mit Olivenöl massieren.

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Sprüh immer wieder verdünntes Myrteöl auf diese Stelle, bis der Geruch völlig neutralisiert ist. http://www.hautcreme24.de/weitere-naturprodukte/myrtenoel.htm. Das kann abwechselnd mit EM eingesetzt werden.

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Wenn ein Zeckenkopf in der Haut bleibt, fällt er meistens ohne viel Federlesens raus. Gift wird höchstens dann noch abgesondert, wenn sich der Rumpf vom Zeckenkopf trennt. Wenn Katzen (Hunde) sich selber Zecken entfernen, bleibt so gut wie immer der Zeckenkopf in der Haut stecken, entzündet sich höchst selten. Mach immer wieder mal etwas verdünne Calendulatinktur auf die Stelle, um Eiterung vorzubeugen.

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