Ihr seid noch sehr jung. Geb ihr etwas Zeit sich dran zu gewöhnen. Es ist nicht selten, am Anfang zurück haltend zu sein. Eine Beziehung mit dem anderen Geschlecht (oder selben Geschlecht) einzugehen, der/die nicht zur Blutsfamilie gehört ist im Endeffekt Neuland.

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Mein Verlobter und ich lernten uns 2020 über Insta kennen und er half mir, trotz 289km Entfernung, aus der einen oder anderen tiefen Phase meines Lebens. Erst nach fast 10 Monaten (wegen Corona und meines Alters), trafen wir uns zum ersten Mal. Heute sind wir (trotz einiger Höhen und Tiefen) seit über 3 Jahren zusammen und über 2 Monaten verlobt😊 Vertrauen, Verständnis, Loyalität, Ehrlichkeit und die Tatsache, dass wir immer über alles reden können, macht uns gegenseitig sehr wertvoll.

Update 28.04.24: Zudem erwarten wir im April/Mai dieses Jahr unsere eigene Tochter 🥰

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Mein eigenes Problem oder soll ich es bei Freund ansprechen?

Ich hab seit ein paar Tagen so ein komisches Gefühl. Angefangen hat es mit einer Situation am Wochenende. Sonntag Abend gab es eine Veranstaltung von dem Verein bei dem mein Freund ehrenamtlich mit dabei ist, es ging Essen mit Partnern. Soweit so gut, aus irgendeinem Grund kamen mir Sonntag Mittag schon die Tränen, ich weiß nicht einmal genau warum. Abends bei dem Essen musste ich die Tränen so unterdrücken, dass kannte ich so nicht von mir. Als es dann noch darum ging ob mein Freund am nächsten Tag Zeit hat und er direkt zugesagt hat obwohl wir uns abends sehen wollten wurde es noch schlimmer. An sich nichts schlimmes aber ich habe mich in diesem Moment wie die Nummer zwei gefühlt, obwohl ich weiß das Familie und Partnerin bei ihm ganz klar vor diesem Verein kommen. Als wir alleine waren, kamen mir einfach so die Tränen, ich hatte keine Chance die Tränen zurückzuhalten. Ich meinte dann auch, dass ich manchmal irgendwie das Gefühl habe bei dem Verein nicht dazu zu gehören, was völliger Blödsinn ist, ich bin selbst Mitglied und einmal die Woche gehen wir da auch regelmäßig hin. Es ist auch nicht so, dass die Leute mich da nicht aufgenommen haben, im Gegenteil die sind alle sehr offen und haben sich richtig gefreut dass ich jetzt auch dabei bin und ich bin gerne dabei. Das Gefühl nicht dazu zugehören, habe ich eher bei der älteren Generation gerade wenn sich die Vorstandschaft trifft. Eigentlich ist es mir egal, ich hab den Gedanken abgelegt es allen recht zu machen aber irgendwie stört es mich auf eine Art und Weise trotzdem. Ich hab jetzt ein schlechtes Gewissen, da ich glaube mein Freund hat das auf den gesamten Verein, also auch auf seine "jungen Freunde" dort bezogen und ich weiß nicht ob ich es ansprechen soll oder nicht? Schließlich ist es ja ein Problem von mir und mein Freund kann dagegen nichts tun....

Außerdem habe ich das Gefühl das seit diesem Gespräch irgendwas anders ist und er nachdenklicher ist als sonst. Er sagt es ist alles okay und ich bin mir auch nicht sicher, ob ich mir nicht einfach nur was einrede, aber das Gefühl das etwas ist geht einfach nicht weg. Andererseits bin ich mir nicht sicher, ob ich es ansprechen soll, dass ich das Gefühl habe er ist anders, denn wenn er sagt es ist alles okay zeigt das ja das ich ihm das nicht ganz glaube. Ich könnte mir auch vorstellen, dass es am neuen Job liegt den er in der gleichen Zeit angefangen hat und das da jetzt alles noch neu ist, und es gar nichts mit mir zu tun hat. Er meinte vor kurzem auch, dass es bisschen Zeit braucht bis sich alles einpendelt. Ich weiß nicht warum ich dieses Gefühl immer habe vor allem unter der Woche, am Wochenende geht es. Er sagt immer er liebt mich ja so wie ich bin und wir gehören zusammen und das weiß ich auch, das lässt er mich spüren und trotzdem mach ich mir mit diesem Gefühl das Leben schwer. Er genießt die Zeit doch auch und freut sich während der Arbeit schon auf Abends wenn er mich wieder sieht warum fällt mir das an manchen Tagen so schwer?

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Kenn ich selber und sowas ähnliches hatte ich auch. Hab mit ihm drüber gesprochen und seit dem haben wir immer 1 oder 2 Tage in der Woche, welche nur uns gehören. (Leben bei seinen Eltern, er ist fast mit seiner Ausbildung fertig und ich bin voll berufstätig, obwohl ich Teilzeitkraft bin).

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