Das habe ich mich auch schon oft gefragt. Ich bin zu dem Schluss gekommen: Da ich mich oftmals und ausführlich mit dem Thema Träumen auseinander gesetzt habe (luzides Träumen), weiß ich, dass man nur von etwas träumen kann, was man schon einmal erlebt hat. Du kannst in deinem Traum eine Banane essen und sie genau schmecken, da du schon mal eine gegessen hast. Das glauben die meisten nicht, ist aber so, viele können sich nur nicht daran erinnern. Wenn du jetzt etwas isst, wovon du keine Ahnung hast, wie es schmeckt, das schmeckt es nicht wie etwas anderes, sondern nach gar nichts, weil dein Gehirn nicht auf Erfahrung zurück greifen kann. So ist es möglicherweise auch mit dem sterben. Du selbst weißt nicht, was nach dem Tod passiert. Also hat dein Gehirn keine Ahnung was passieren soll, vielleicht glaubt es wirklich, der Organismus wäre gestorben und du kriegst einen Schockmoment, der dich aufwachen lässt. Da das Gehirn allgemein alles glaubt, was du träumst, das würde auch den Stress erklären. Aber das sind auch nur Spekulationen ;-)