Hallo wir haben im Oktober ein Haus gekauft und es lief folgendermaßen ab: Das Haus hat einen sehr großen Garten, wurde aber nur mit der Hälfte des Gartens verkauft. Auf der einen Hälfte ist quasi unser Garten jetzt und auf der anderen Hälfte waren ca 8 Apfelbäume, deswegen wollte der Vorbesitzer nur den halben Garten verkaufen. Wir hatten sowohl bei ihm, als auch bei der Marklerin gefragt warum es es behalten will. Die Begründung war immer, er wolle seine Apfelbäume behalten. Soweit so gut. Er hatte dann mal angefangen das Grundstück umzugraben und beim Small Talk meintet er er Pflanze neue Bäume. Heute auf der Stadverwaltung erfahren wir das er dort ein 2-3 stöckiges Haus drauf baut. Und das sei auch schon sehr lange bekannt, sprich die Maklerin wusste es auch. Wir hatten extra bei der Besichtigung mehrmals nach gefragt, da wir keinen Garten wollten der von allen Seiten eingekesselt ist. Nun ist es aber doch der Fall. Mir ist bewusst das es sein Grundstück ist und er dort machen kann was er möchte, aber müssen wir, die Tatsache dass wir so belogen wurden hinnehmen? Hätten wir es gewusst, hätten wir das Haus bestimmt nicht gekauft.