Jedem das seine. Ich finde es verantwortungsbewusst, wenn Frauen klar sagen, dass sie sich eine Mutterschaft nicht zutrauen. Zu viele lassen sich zu einer Schwangerschaft mehr oder weniger überreden. Leiden müssen darunter später die Kinder.

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Cha-Cha-Cha

Einfach schnell zu lernen, mit hohem Bewegungsfaktor und durch tolle Drehungen schnell ausbaufähig.

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Gerade in der Kriegs- bzw. Nachkriegszeit war die Abtreibung nicht vielen Frauen aufgrund der schlechten finanziellen Lage möglich.

Um nicht zu wiederholen, was schon zahlreiche andere hier geschrieben haben, mal ein konkretes Beispiel:

Meine Urgroßmutter (mütterlicherseits) floh damals zu Verwandten nach Riesa (Sachsen). Kurz darauf fielen die Sowjets auch dort ein und sie (wie viele andere Frauen) ihnen zum Opfer. Es war pures Glück, dass sich damals ein der Verwandschaft offenbar bekannter Arzt ihrer angenommen hatte und das Kind erfolgreich abgetrieben wurde. Ihr Mann war zu der Zeit noch nicht zurückgekehrt, sodass es ihr unmöglich gewesen wäre die Schwangerschaft ihm zuzuschreiben. (Wie schon erwähnt, war die Akzeptanz was diese Thema anging damals sehr gering, obwohl die Frauen ja in keinster Weise irgendeine Schuld traf, sie waren schließlich die Hauptleidtragenden.)

LG

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Generell kann man nicht behaupten, dass ein Familienteil sich mehr um Töchter sorgt als der andere.

Auch wenn immer verbreitet wurde, dass Söhne mehr nach der Mutter kommen und Töchter sich eher mit dem Vater verbunden fühlen ...

... das kann man aber keinesfalls auf die Sorge und Fürsorge der Elternteile beziehen. Dabei geht es eher um die geistige Verbundenheit.

Meines Erachtens nach zeigt sich trotzdem ein kleiner Unterschied: Mütter geben ihre Sorge offen zu (bzw. können damit auch mal auf die Nerven gehen). Die meisten Väter hingegen verbergen ihre Sorgen (wobei die "Schmerzgrenze" da sehr unterschiedlich sein kann) und leiden dadurch sogar unter Umständen mehr.

So oder so: für Eltern ist die Situation des Erwachsenwerdens der Kinder keine einfache Frage der Zeit. Auf der einen Seite ist es schön zu sehen, wie die Kinder zunehmend selbstständiger werden. Auf der anderen Seite hängt damit unweigerlich ein zunehmender Kontrollverlust (nicht im negativen Sinne) zusammen. Es ist nicht einfach hinzunehmen, dass aus dem kleinen Bündel, das man nach dem Grundsatz "das Beste ist nicht genug" aufgezogen hat, ein selbstbestimmter Mensch geworden ist, mit eigenen Zielen und Vorstellungen vom Leben - mit eigenen Gedanken und Geheimnissen.

LG

(Aus eigener Erfahrung gesprochen, nicht zur Verallgmeinerung bestimmt)

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Du hast dir die Frage praktisch selbst beantwortet. Radikale Feministinnen wollen eben keine Gleichberechtigung, sondern die "Vorherrschaft".

(allein schon diese Frage sorgt wieder für viel zu viel Aufsehens um das Thema)

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Meine Gedanken ...

... und ich bin erst 14.

Allerdings glaube ich, dass die Gesellschaft schon immer nach denselben Verhaltensmustern gehandelt hat; sie drückt es nur in anderen Worten als vor 50 - 100 -1000 Jahren aus. Ob die Bevölkerung wirklich zu einer Zeit tugendhafter war, lässt sich nur schwer nachweisen. Kein Mensch könnte je soviel Erfahrung sammeln, um darüber ein mittelbares Urteil abzugeben:

1. allein aufgrund der geringen Lebensdauer unserer Spezies.

2. da niemand in allen gesellschaftlichen Schichten gleichzeitig "zu Hause" ist.

Wenn du dich sehr für diese und ähnliche Wertediskussionen unserer Generation interessieren solltest, empfehle ich dir das Buch "Generation Ego" .

LG

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Herbst

Es ist nicht nur rein farblich meiner Meinung nach die schönste Jahreszeit. Der Herbst bedeutet für mich meistens Entspannung nach dem Urlaub.

Nichts strengt so sehr an, wie die Jagd nach Erholung!

UND ...

... Es ist die einzige Jahreszeit in der nicht ein ständiger Rummel um "irgendwelche" Feste besteht. (Liegt natürlich auch daran, dass meine gesamte Familie einschließlich mir im Sommer Geburtstag hat.) Schade, dass Ostern, das Fest der Auferstehung und des Umdenkens und der Advent, die Zeit der Besinnlichkeit bzw. Weihnachten, das Fest der Liebe, zur Zeit der Schnäppchenhysterie verkommen sind.

So entwickelt sich zu genannten Festen mehr und mehr eine Art Hassliebe.

Da ich Halloween nicht als Fest sehe und es bei uns nicht "gefeiert" wird, besteht also kein Stress (der Reformationstag ist ja glücklicherweise (noch) nicht mit Geschenken verbunden).

am praktischsten und vielleicht auch unromantischsten gedacht:                 

Im Herbst gibt es keinen Ärger mit stickigen Staus auf der A40 bei 40°C Hitze bzw. keine im Schnee (OK das Problem hat sich in den letzten Jahren sowiso erübrigt) steckenden Autos.

LG

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Allgemein habe ich bei Nylons das Gefühl, dass solche ohne Füße weniger bis gar nicht rutschen. Versuchs doch mal damit. (Finde ich persönich sowiso praktischer, wenn man bei der Kälte normale Socken tragen kann anstatt des dünnen Polyamids.)

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Er trifft nicht unbedingt meinen Humor. Ich finde allerdings, dass gerade er als Gegenbeispiel zu üblicher Satire andere Bevölkerungsgruppen erreichen kann.

Da trotz ausschweifender Wortwahl die Message nicht verloren geht, könnte er die nicht für die "normale" Satire Begeisterungsfähigen ansprechen und so weiter für politische Aufklärung sorgen. Selbst wenn seine Texte dabei geschmacklos erscheinen, erfüllen sie doch einen Zweck: Es setzen sich mehr Leute mit den Themen auseinander.

Darum geht es schließlich bei Satire: Mit (teilweise) überzogenen Mitteln dem Volk einen Wink mit dem Zaunpfahl zu geben, damit sich eben jenes dann selbstständig weiter informiert und schließlich aus einem möglichst großen Portrait der Fakten und Meinungen seine eigene Sichtweise bildet.

LG

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Ohne eine weitere Diskussion über die angebliche Wirkung einer Bachblütentherapie vom Zaun brechen zu wollen ...

... Es würde schon allein aus dem Grund, dass manche Bachblüten gegensätzlich wirken, keinen Sinn ergeben. Die Wirkungen (vorausgesetzt es gäbe welche) würden sich gegenseitig aufheben.

Wenn es dir bzw. deiner Brieftasche nichts ausmacht, kannst du es ja trotzdem mal ausprobieren.

Ich vermute mal, dass dabei v. a. eine "Hauptwirkung" festzustellen ist: Du bekommst eine ordentliche Fahne, wenn du wirklich ALLE dieser auf Alkohol basierenden Substanzen zu dir nimmst.

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Lieber einen Tag länger Pause, als eine weitere Woche Ausfall, weil man die Krankheit nicht richtig auskuriert und verschleppt hat.

Damit habe ich schon viele schlechte Erfahrungen gemacht. Auch wenn man glaubt, man würde zuviel in der Schule verpassen, ist es besser wirklich noch einen Tag Ruhe zu halten (auch im Sinne von: nicht ständig über die Schule zu grübeln. Darum kann man sich erst im gesunden Zustand vernünftig kümmern.)

gute Besserung :-)

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Ich glaube, jeder könnte mindestens eine denkbare Situation nennen, in der er sich wünschen würde, dass es die Todesstrafe gäbe. Das kommt immer darauf an, ob man selbst involviert ist oder nicht.

Was würdest du sagen, wenn jemand dein Kind entfürt, gefoltert, umgebracht hätte ?! (Ich habe selbst keine Kinder aber die Vorstellung reicht)

Allgemein und unter dem Gesichtspunkt des Rechts auf Leben (für jeden !) ist und bleibt die Todesstrafe in jedem Fall undenkbar. Unsere gesamte Verfassung beruht darauf, dass wir uns unseres Lebens und der körperlichen sowie seelischen Unversehrtheit sicher sein können.

So hart das in manchen Fällen für die Betroffenen klingen mag ...


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Das ändert sich mit dem Alter stark. Habe bei meinen Freundinnen Ähnliches beobachten können: im Grundschulalter sind Jungs in aller Regel "doof". Mit der weiterführenden Schule werden sie zunehmend zu Konkurrenten mit denen man sich v. a. um die Clique zu beeindrucken duelliert (im Wortgefecht)

Ab der Oberstufe werden sie zu ebenbürtigen Wesen mit denen man sowohl auf kumpelhafte Weise befreundet, als auch eine engere Beziehung eingehen kann.

Dass vereinzelte Mädchen nie aus dieser "jugendlichen Trotzphase" kommen, verstehe ich auch nicht.


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Abhängig sind wir leider sowiso schon von beiden. Zwei Begriffe reichen: NATO und Erdgas

Ich wäre auch dafür, dass Deutschland endlich wieder unabhängig wird und seine Probleme selbst löst. Allein schon, wie Merkel Erdogan hofiert hat, ist einfach nur noch armselig.

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Etwas völlig neues anzufangen bringt meistens nicht viel Freude (nach den ersten paar Monaten verfliegt das Interesse)

Versuch doch am Gitarrespielen dranzubleiben. Du musst ja nicht unbedingt nach Noten spielen. Auf YouTube git es eine vielzahl an echt guten Tutorials mit interessanten Solo Parts und anspruchsvollen Riffs.

Mein Tipp: Christians How To Plays

(gute Stücke von Mainstream aus den Charts bis hin zu den berühmtesten Metal Größen ist alles dabei, zudem extrem gut erklärt

UND: Du kannst dich auf der Website (kostenlos) anmelden und dir die Tabs herunterladen, also: KEINE NOTEN

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