hey, ich studiere psychologie (b.sc.) und kann dir einiges dazu sagen- was man wissen sollte:
viel auswendig lernen, literatur oft in englisch, statistik ist nicht mit mathe zu vergleichen, da abstrakter, das studium ist insgesamt zeitaufwendig, man muss flexibel sein und sich schnell und selbstständig in völlig neue materie einarbeiten, das studium hat fast nichts mit freud und psychoanalyse zu tun, generell bedeutet psychologie studieren nicht, dass es nur um psychische krankheiten geht, das ist nur ein sehr kleiner teil. je nach uni kann man sogar psychologie studieren komplett ohne klinisches wissen zu erwerben. es geht viel mehr um das denken/wahrnehmen/verhalten/erleben von menschen im allgemeinen.abbruchquote ist im vergleich zu anderen fächern wohl eher gering, ich würde mal so auf ca 20-25% tippen. das klingt alles so negativ, was ich da geschrieben habe...sollte es nicht^^ es ist toll :D man muss nur ein paar dinge bedenken. ich glaube, viele haben eine ganz andere vorstellung von dem fach wie eben dass es nur um freud und alltagspsychologie geht und es ein laberfach ist. dabei ist es wissenschaft...man lernt statistik, testtheorie, versuchsplanung und statistik-programme wie spss schätzen und hassen^^...und nein, nur weil man psychologie studiert, ist man nicht verrückt oder kann menschen durchschauen und manipulieren :D