Seit ich meditiere bin ich energievoller und aggressiver geworden. Ich bin leistungsfähiger im Kopf geworden. So habe ich einem Notendurchschnitt von 1,5. Aber gegenüber meinem Mitmenschen und Fremden bin ich egoistischer und habe einen akribischen Charakter entwickelt. So, wo ich damals als Angst hätte meine ehrliche Meinung zusagen, sage ich es der Person ohne Rücksicht auf seine Gefühle. Ich habe kein Problem mit diesen signifikanten Änderungen, da ich viel Produktivität und Intellektualität bekommen habe. Das ist Problem ist nur, ich dachte man lernt "Loslassen und Liebe". Man wird verzeihlicher gegenüber anderen. Aber da ist bei mir nicht der Fall. Das Meditationskontingent wäre doch Entspannung und Friedlichkeit, aber stattdessen bin ich wütender und egoistischer geworden.
Ich meditiere seit 1-2 Jahren. Spüre keine Entspannung und Loslassen-Gefühl. Auch habe ich keine psychischen Störungen. Vor der Meditation war ich phlegmatisch, schläfrig und willensschwach. Ich könnte viel besser Probleme loslassen. Hingegen bin ich jetzt wütender, energetischer und willensstärker.
Warum ist das so? Ich mache die Vipasana-Meditation.