Passender Rucksack für 9-Euro-Ticket-Tour mit Zelt?

Ich suche einen passenden Rucksack für Touren mit dem 9-Euro-Ticket. Ich möchte im Zelt übernachten und etwa alle ein bis zwei Tage halt wieder ein Stück weiter reisen. Das Zelt ist ein Wurfzelt in einer separaten Tragetasche, muss also nicht Platz im Rucksack finden.

Was ich mich hauptsächlich frage: Wie bringe ich die Isomatte unter? Passt die eventuell sogar in den Rucksack oder - wie ich es durchaus auch schon bei anderen Leuten gesehen habe, die allerdings seeehr viel Gepäck dabei hatten - bindet man die Isomatte irgendwie hinten drauf? Ich habe da keinerlei Erfahrung, weil ich normalerweise mit dem Auto zum Camping fahre. Was logisch ist: Grill, Klappstuhl ein kleiner Tisch und dergleichen müssen dieses mal zu Hause bleiben. :D

Ansonsten nehme ich nur einen dünnen Schlafsack und Klamotten mit und der Rest dürfte platztechnisch kaum ins Gewicht fallen (also Zahnbürste, Duschgel und so ^^). Proviant brauche ich keinen, da ich nicht fernab jeglicher Zivilisation unterwegs sein werde. Da die Fahrtkosten nur 9 Euro betragen und ich im Gegensatz zu Hotelübernachtungen extrem günstig übernachten kann, ist es finanziell voll drin, einfach für alle Mahlzeiten ins Restaurant zu gehen.

Der Rucksack sollte also für die Isomatte, Schlafsack, Klamotten und etwas Kleingepäck ausreichen, aber nicht unnötig groß sein. Für etwas Kleingepäck wird sogar auch in der Zelttasche noch Platz sein. Am jeweiligen Übernachtungsort bleibt dann das Meiste im Zelt, während ich den Tag über irgendwas unternehme (Wandern, in der Nordsee schwimmen, usw). Mit Wandern meine ich Strecken von 1 bis 3 Stunden - bin nicht der totale Wanderfreak. :D Bei 1-Stunden-Strecken nehme ich da nichtmal einen Rucksack mit.

Rucksack, Reisen und Urlaub
Was muss ich beim Transport von Gasflaschen / Gaskartuschen beachten?

Hallo zusammen.

Ich fahre bald mit dem Auto von Bayern aus nach Skandinavien. Für diese weite Strecke würde ich gerne wissen, was ich da beachten muss. Ich möchte mir einen kleinen Gasgrill kaufen und stehe vor der Wahl ob ich einen nehmen soll, an dem man eine Gasflasche anschließt oder einen, der mit so kleinen nicht wiederverwendbaren Gaskartuschen betrieben wird.

Im Internet habe ich was gelesen, dass man bei Gasflaschen auf eine ausreichende Belüftung achten muss. Da stellt sich mir die Frage: Reicht das Gebläse im Auto? Und wie sieht das bei Gaskartuschen aus?

Von der Ladungssicherung her ist es natürlich mit Gaskartuschen leichter. Die würde ich einfach in eine etwas ausgepolsterte Kiste oder so legen.

Zum Auto: Lüftung mit Klimaanlage vorhanden, KEIN Schiebedach vorhanden, Fahrerraum NICHT vom Kofferraum abtrennbar.

Die rechtliche Situation in Dänemark, Schweden und Norwegen wäre natürlich auch noch interessant.

Vielleicht kann mir auch jemand noch Tipps geben, wie viel Gramm Gas man für eine Person für einmal Grillen benötigt. Das ist durchaus auch ein Kriterium. Im Campinggeschäft habe ich bislang nur ein Zelt gekauft, weil der Berater was Gasflaschen angeht sehr ahnungslos war. Die Gaskartuschen der dort beworbenen Grills haben so etwa 400 Gramm Inhalt.

Schweden, Camping, Gas, Dänemark, Norwegen, Skandinavien, Gasflasche, Gaskartusche, Auto und Motorrad
Jobs für introvertierte und schüchterne Menschen - habe möglicherweise das Asperger-Syndrom. Wer kann mir Tipps geben?

Ich möchte im Job möglichst wenig mit anderen Menschen zu tun haben. Aber irgendwie finde ich nichts passendes. Wenn man nach Jobs für Asperger sucht, dann bekommt man meist Computerjobs, z. B. im Bereich Programmieren vorgeschlagen. Meine Stärken liegen aber nicht in diesem Bereich.

Da ich in meiner Kindheit wenig Freunde hatte, habe ich sehr viel Zeit mit lesen verbracht. Ich besitze daher ein außergewöhnlich hohes Allgemeinwissen - so lange es z. B. nicht um Stars und Sternchen geht, die mich nämlich überhaupt nicht interessieren.

In Mathe und Physik kann ich fast alles noch, was ich in der Realschule gelernt habe. Im Kopfrechnen bin ich auch extrem gut. Ich gebe auch hin und wieder Nachhilfe. Als Hauptverdienst reicht das aber nicht. Mit den Inhalten beim Fachabitur habe ich mich dann allerdings in den beiden Fächern sehr schwer getan - ebenso bei einem abgebrochenen Ingenieurstudium. Während man in der Realschule das meiste mit Logik (eine weitere große Stärke von mir) herleiten kann, werden ab Abiturniveau die Auswendiglerninhalte leider auch in diesen Fächern größer. Im Auswendiglernen bin ich überhaupt nicht gut.

Ich bin vom Arbeitsamt auch schon zu einer Einrichtung zur Joborientierung geschickt worden (leider vergeblich), bei der auch ein Intelligenztest gemacht wurde. Bei der Merkfähigkeit habe ich unterdurchschnittlich abgeschnitten. Bei den meisten anderen Gebieten weit überdurchschnittlich (also so unter den besten 10% der Bevölkerung). Bei einem Test, bei dem es darum ging, eine lange Liste mit vielen Adressen und noch einigen anderen Dingen unter Zeitdruck mit einer Kundenkartei zu vergleichen und die Fehler zu finden, war ich laut Aussage der Einrichtung der erste Proband in ihrer Geschichte, der die volle Punktzahl erreicht hat. Bei dem Test musste man auch noch ein paar Diagramme erstellen, welche die Inhalte der Liste dargestellt haben (z. B. Altersverteilung der Kunden). Diagramme erstellen liebe ich.

Grundsätzlich ist mir bei einem Job wie gesagt möglichst wenig Menschenkontakt wichtig. Ich gehe in Teams unter, bin nicht teamfähig und werde unsicher und mache dann Fehler, wenn ich mit Kunden zu tun habe. Ich habe schon verschiedene Berufe ausprobiert. Teilweise nur Praktika, einmal eine Berufsausbildung, ohne danach übernommen zu werden (als Technischer Zeichner - zu viel Kontakt mit allen anderen Abteilungen in der Firma; ich habe es auch bei einer zweiten Firma noch vergeblich versucht) und eine Ausbildung, bei der ich wegen zu unsicherem Umgang mit Kunden bereits während der Probezeit gekündigt wurde. Viel Geld ist mir nicht wichtig. Genausowenig, dass mein intellektuelles Leistungspotential ausgeschöpft wird - das kann ich auch in der Freizeit ausschöpfen. Ich will mit meinen 27 Jahren nur endlich einen Job finden, der mir gefällt und bei dem meine Leistung und meine Fähigkeiten geschätzt werden.

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