Hallo Sylvia,Hallo Tobi,

Wie wäre es, wenn ihr beiden erst einmal in einem Tierheim eine Patenschaft übernehmt? Das kostet euch nichts und ihr lernt so, Verantwortung zu übernehmen und mit einem Tier umzugehen. Dazu gehört auch das regelmäßige Gassigehen. Viele Tierheime freuen sich über ehrenamtliche Unterstützung, egal ob beim Gassigehen oder bei den Streichelstunden - und auch Tierheimtiere freuen sich über Streicheleinheiten, solange sie noch auf Vermittlung warten.

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Hallo Minipink,

es kann nichts passieren, außer dass dein kleiner Hund etwas moppelig iwrd wenn er außer "seinem" Futter auch noch Katzenfutter mampft.

Tipp:Lass am besten kein Trockenfutter rumstehen, abgesehen davon dass Trockenfutter ohnehin eher schlecht für Katzen ist gewöhnen sie sich an die "Futterbar". Wenn du absolut nicht möchtest, dass der Hund vom TroFU nascht, könntest du entweder die Katzen separat füttern (wird schwierig), am allerbesten wäre, du stellst beide (Hund und Katze) auf Frischfleisch um.:)

Wie gesagt: Hund auf Katzenfutter ist aber völlig unproblematisch, Katze auf Hundefutter geht aus mehreren Gründen nicht. Zum einen wegen des Taurins, das Katzen benötigen, und zum anderen ist Katzenfutter proteinreicher als Hundefutter. Das heisst, dass eine Katze die mit Hundefutter ernährt wird, sehr schnell Mangelerscheinungen bekommt und auch krank wird. In Hundefutter ist zum Beispiel auch mehr Gemüse/Getreide enthalten, den Hunden macht das nichts aus, aber für Katzen (die ja reine Fleischfresser sind) ist das ungeeignet.

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kommt drauf an, wo du wohnst. Im Umkreis Köln/Bonn kann ich dir http://www.die-schokolinse.de/index.htm empfehlen. Die beiden Mädels sind garantiert seriös und preislich unschlagbar.

 

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Wie groß und wie alt bist du denn?

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ich kenne das Problem sehr gut. Meine Lösung: eine Pflanzschale aus Ton mit Blumenerde, darauf ganz normalen Rasen säen (vielleicht noch ein bisschen Petersilie^^) - nach ca. 2 Woche hast du eine tolle Katzenwiese mit nem Durchmesser von ca. 20-30 cm (je nach Größe der Schale halt). Dem Rasen macht es auch nix aus, wenn da mal eine Katze draufliegt.

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Auf welchem Stockwerk ist denn der Balkon? Im Erdgeschoss (da, wo die Nachbarskatzen auch hinkönnen)? Geht die Katze da nicht von sich aus schon "stiften", wenn es ihr dort zu ungemütlich wird??

Eine artgerechte Haltung ist das jedenfalls nicht - wer ein Tier erst an die Wohnung gewöhnt und dann "rausschmeisst", handelt nicht gerade sehr verantwortungsvoll. Ich finde den Tipp mit dem Styropor-Katzenhaus für den Übergang sehr gut. Aber eine Dauerlösung sollte das nicht sein, vor allem wenn es so ein menschenbezogenes Tier ist. Findet sich vielleicht ein anderer Nachbar der sich liebevoll (!!) um das Tier kümmern kann? Deine Tante scheint sich um dessen Wohlergehen jedenfalls nicht besonders zu kümmern, schade.

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Stell dir vor, es wären deine Babys und deine Schiegermutter oder Nachbarin oder wer auch immer kommt jede Stunde vorbei und begrabbelt und bestaunt deine Kleinen - so gut gemeint das ist, es nervt ganz einfach :) Katzen wechseln öfter die Babystube, wenn es zu unruhig is. Die Wärmelampe brauchen sie auch ganz bestimmt nicht (zumindest nicht, wenn bei euch auch locker über 20°C sind wie grad bei uns). Es ist ganz toll, wie du dich um die kleine Familie kümmerst. Also lieber ein bisschen mehr Ruhe gönnen und auf proteinreiches Futter achten - dann freut sich Mama Katze und die Kleinen gedeihen prächtig. Ach ja, und bitte schnellstmöglich die Mami kastrieren lassen, sonst habt ihr dasselbe Spiel in ein paar Wochen wieder..

 

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wieso sucht ihr euch nicht selbst eine neue Wohnung? Ich gehe mal davon aus, dass man auch in der 15. Woche leicht arbeiten kann, mit dem Geld deines Freundes und einem zusätzlichen 400 € Job (zumindest übergangsweise) ist das zu schaffen. Schwanger ist ja nicht krank.

Alles Gute für die Geburt.

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Machst du vielleicht grade eine Diät oder hast du viel um die Ohren? Das beeinflusst deinen Stoffwechsel sehr. Speziell bei Diäten schaltet der Körper auf "Sparflamme". Da dein Arzt dich schon untersucht hat, würde ich mir wirklich erstmal keine Sorgen machen.

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ist deine Katze kastriert? Habt ihr eine Tierarztpraxis in der Nähe? Dort kannst du nachfragen, ob etwas bekannt ist. Ist sie tätowiert oder gechippt?

 

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sicher, dass es keine Lebensmittelmotten sind? Im Zweifel hilft nur, alle Lebensmittel entsorgen und den Schrank gründlich (!!) mit Essigwasser putzen. Die Biester sind hartnäckig, daher wirklich gründlich arbeiten. Übrigens: auch Sachen in Plastikfolie (Nudeln) oder im Glas (wenn's kein Weckglas ist) können befallen sein, das also auch besser wegwerfen.

Viel Erfolg!

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wann war das? Als Soforthilfe nach dem Kratzer hilft Betaisadonna-Lösung oder ein anderes Desinfectionsmittel wie desderman. Gibt's in der Apotheke. Kratzer damit dick einschmiere/sprühen und gucken wie es sich entwickelt. Sollte es nach ein, zwei Tagen (nach dem Kratzen, eiss ja nicht wann es passiert ist) nicht besser sein, mal den Arzt draufgucken lassen und ne Tetanus geben lassen.

Aber keine Panik, mich hat es letztens auch erwischt (Handinnenfläche, 10 cm und richtig tief, hat geblutet ohne Ende). War dann einen Abend etwas rot und geschwollen aber nach 12 Stunden wieder gut. Tetanus hab ich mir vorsichtshalber trotzdem noch geben lassen :)

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Zwei Katzen

Ich würde sagen, es kommt darauf an ob die Katze eine reine Wohnungskatze sein soll oder auch Freigang hat. Wenn sie Freigang hat, kommt's drauf an ob in der Umgebung noch andere Katzen sind - dann würde ich vielleicht sagen dass eine Katze in Ordnung ist. Kommt auch darauf an ob es jüngere oder ältere Tiere sind: manch ältere Katze ist auch gern Alleinherrscher/in und teilt das Revier nur ungerne.

Bei reiner Wohnungshaltung sind auf jeden Fall 2 Katzen besser, damit sich keine Störungen im Sozialverhalten entwickeln. Ist ganz wichtig bei jüngeren Tieren, die vor allem nicht zu früh von der Mutter weggenommen werden sollten (am besten erst mit 16 Wochen). Hast du eine junge, unsozialisierte Katze daheim wird das schnell sehr sehr anstrenged, weil sie noch keine "Erziehung" genossen hat. Sie wird beissen, deine Füße jagen und eine Menge Unfug anstellen, wenn sie keinen gleichaltrigen Spielpartner hat. Habe selbst bereits ein paar dieser Exemplare im Haus gehabt (Tierschutz) und aktuell einen unsozialisierten, allein gehaltenen Kater hier der grade sehr viel einstecken muss weil er die sozialen Spielregeln nicht kennt. Glücklicherweise ist er aber noch recht jung, sodass die Hoffnung besteht das Verhalten noch zu korrigieren.

Also kurz:

bei reiner Wohnungshaltung immer zwei, wenn tagsüber niemand zuhause ist. Falls nur eine einzelne Katze in Frage kommt, am Besten im örtlichen Tierheim nachfragen, oft sitzen da ein paar Notfälle wenn der Besitzer gestorben ist, sind meist schon älter und ein ruhiges Zuhause gewöhnt. Ist aber bei berufstätigkeit auch zweifelhaft. Bei Jungkatzen am besten immer zwei im selben Alter.

Ich hoffe, ich konnte helfen :)

 

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kommt darauf an, was du studieren willst - eventuell wäre es ja sinnvoll, ein Praktikum vorab zu machen welches du dir dann im Studium anrechnen lassen kannst. Die Zeit, die du dann während des Semesters spart, wird dir sehr kostbar sein :)

Was heißt denn finanziell abgesichert? Möchtest du in den paar Monaten soviel verdienen dass du danach "ausgesorgt" hast? Das wird mit normaler Arbeit wohl kaum machbar sein.. Und ohne Ausbildung wirst du kaum einen qualifizierten Top-Job mit nem Managergehalt bekommen. Bedenke, dass du ja nur ca. 2 Monate Vollzeit arbeiten kannst - wieviel Geld denkst du denn, kannst du da verdienen..? Mehr als 1000 €/Monat halte ich für sehr utopisch. Wohnst du noch daheim? Dann sparst du zumindest Miete etc. - hast nach 2 Monaten aber trotzdem erst 2000 €, und davon ein Studium komplett zu finanzieren ist de facto nicht machbar.

 

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schick doch einfach mal eine Mail an das Raute-Team, die können dir bestimmt weiterhelfen :)

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