Könnte es sein, dass wir alle von Gott abstammen?

Gott als Idee einer absoluten Ursache, einer Ursubstanz, aus der alles entsprungen ist, könnte doch der Fall sein, da ja die Ursache aller Dinge auch mächtiger als alle Dinge, d. h. allmächtig sein muss. Die Natur würde also von Gott abstammen, denn sie ähnelt ihm, d. h. sie ist ja von göttlichen Ausmaßen, kann man sagen, von allmächtiger Form und Kraft usw.

Und auch der Mensch könnte von Gott abstammen, er gebärdet sich ja wie ein Gott auf Erden, er ist ja, so gesehen, der kleine Gott im Universum: Er hat es wissenschaftlich entschlüsselt, blickt mit göttlichem Auge in die unendlichen Weiten der Galaxien, genießt die ganze Natur, wie nur ein Gott sein Werk genießen könnte, und schafft eine höhere, veredelte Natur: seine Kultur, in der die Idee Gottes und des Menschen selbst zum Bewusstsein kommen.

Gott wäre also unser Urahn und wir wie die Natur wären sein physisches und geistiges Dasein, die manifeste Realität, die Sprösslinge dieser Allmacht, die sich folglich selbst Hindernisse schafft, sich negiert und endlich macht, um diese Negation wieder aufzuheben. Genau wie der Mensch erst durch fremde oder selbst geschaffene Hindernisse und Probleme wächst. Und die Ursubstanz aller Dinge wäre sicher in der Lage, sich selbst herabzusetzen, zu negieren, zu beschränken, zu 'kreuzigen', genau wie der Mensch sich selbst beschränken kann. Dieses dialektische Wechselspiel wäre die Evolution, durch die Gott als allmächtige Ursubstanz überhaupt erst da ist. Die Welt entsteht also indem sich die absolute, unendliche Ursubstanz selbst beschränkt, negiert, und diese Negation wieder negiert, aus der Entfremdung, Entzweiung mit sich wieder zu sich zurückkehrt.

Dieses Erzeugen des Negativen, des Beschränkten und das Aufheben desselben, wäre das Wesen dieser allgemeinen Ursubstanz selbst, da sie sonst keine wäre, sie ist ja nur indem sie sich manifestiert, indem sie also auch ihr Gegenteil in sich erzeugt und hat: das Negative, Endliche, Böse. Indem die Ursubstanz sich also beschränkt, ist sie da und dieses bestimmte, endliche Dasein ist die Materie.

Der lebende Organismus ist bereits ein Wesen, das in sich zu sich selbst zurückkehrt, und das tätige Bewusstsein erst ist das vollständige Zurückkehren der Ursubstanz zu sich: In der gesamten Wissenschaft ist die ganze Natur als Allgemeine wieder bei und in sich selbst. Und auch in der Wissenschaft findet dieses dialektische Spiel statt, sie ist notwendigerweise nie ganz vollständig und doch immer das Ganze überschauend und vermittelnd und damit evolutionär.

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Du stammst von deinen Eltern ab. Wieso ist das so schwer zu akzeptieren. Gott ist nur der Meister der alles bestimmt auf der Welt.

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Das Ding ist es gibt keine eigene Meinung mehr. Wir denken es nur. Sichtbar daran das heutzutage die Werbung viel schöner ist als ein Film. Wenn man sie sich ansieht.

Schau doch mal so,wenn du einkaufen gehst egal wo, ich denke nicht das die Werbung wenig macht.

Es gibt die schönste Kleidung / Beautys Sachen usw. doch wo sind die Leute die es tragen oder benutzen? Völs tu dür (viel zu teuer)

Man sieht in der Werbung keine Kinder mehr richtig schreien, man sieht Männer die den Frauen nur mit dem Bier zuwinken (wo ist der Gentleman?)

Im Beispiel nehme mal ein Bild von zb. Humprey Bogart und stelle dich daneben dann siehst du den Unterschied, an was es weniger geworden ist.

Es gibt die Ideale nicht mehr, weil die Entwicklung kein "Geheimnis" mehr erhält? Was also Wertschätzen?

Tja die Entwicklung des Menschen ist ein offenes Fragezeichen.

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Geh mal lieber mit sowas zu einem Spezialisten für den Po. Da hast du die bessere Aussichten.

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Mit 20 zieht man heute das Handy und glänzt damit. Nach dem Motto: " schau mal ich habs schon...und einem schönen lächeln natürlich.

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Würde da gerne helfen ich kenne nur Salzlakritze...

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In der Welt vor dem Monitor, kann es sein das du ein paar elektronische Clicks oder Kontakte findest. Zb. Facebook usw.

In der Welt draussen, kann es sein das du gar keine findest. Freund ist für mich ein überholter Begriff, weil die Menschlichkeit für mich als Begriff passender ist. Freund ist so Schulalter Niveau.

Ist aber auch Ansichtssache.

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Polizei verständigen, Kind den Kindern entziehen, Frau ins Frauenhaus. In anderen Worten HANDELN, garnicht erst diskutieren.


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Ist normal, die Menge denke ich nicht. :)

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