Es gibt ja heut zu Tage so viele BWL-Studenten, die oft auch schon Tätigkeiten übernehmen, die früher Leute mit einer Kaufmännischen Ausbildung erledigt haben. Macht es dann überhaupt noch Sinn, eine kaufmännische Ausbildung zu machen? Ich habe bereits eine Ausbildung als Fachangestellte für Medien- und Infodienste absolviert und mich danach an einem BWL-Studium versucht, was mir aber, wegen dem hohen Matheanteil nicht so lag... Stehe jetzt vor der Entscheidung, ein Studium zu beginnen, das auf meiner Ausbildung aufbaut (Informationswissenschaft), eine zweite Ausbildung zu machen oder irgendeinen Job, den ich grad finden kann, um dann bald eine Weiterbildung zu machen.
Gibt es an Ausbildungen überhaup Alternativen, wenn der kaufmännische Bereich wegfällt und man handwerklich auch nicht die begabtestete ist, eine Ausbildung zu machen, womit man auch hinterher einen Job findet?