nein da quasi inkompressibel. du beschreibst das prinzip eines kühlschranks. was denkst du, wozu es die gasphase dort im kreislauf gibt?
Das Axiom gilt tatsächlich immer! Nehmen wir mal an dein Boden bricht plötzlich durch. Schon denkst du, es wäre kein Kräftepaar mehr vorhanden. Du vergisst aber, dass wenn die Bodenkraft verschwindet, auch die ursächliche Kraft instantan verschwindet.
Wenn du das Spiel jetzt mit einer zu schweren Kugel treibst dann gilt nach dem Durchbruch:
-m * g + m * d² / dx² = 0.
-m * g = Gewichtskraft
d² / dx² = dynamische Gegenkraft (Beschleunigung der Kugel).
Du siehst also, auch nach dem Durchbruch, ist das Kräftepaar noch vorhanden!
Ein weit verbreiteter Fehler ist die falsche Interpretation der Aussage der newtonschen Axiome.
Ein Axiom von Newton lautet:
Ein Körper verharrt in Ruhe oder Bewegung, solange die Summe aller angreifenden Kräfte null ist. Damit sind aber ausschließlich Flächen und Punktkräfte gemeint. Wirkt eine sogenannte Volumenkraft als einer der Kräfte entgegen ist das Axiom für diesen Fall nicht anwendbar, wie bei der Dynamik.
Allerdings wirkt ein anderes newtonsches Axiom eben weiterhin:
Actio = Reactio.
Oder noch einfacher: schau dir mal Bögen in der technischen Mechanik an!
Konvex in Richtung Druckseite.
Weil solche Formeln 1. nicht einfach zusammengeschustert werden und 2. Weil die Einheiten sonst ja garnicht stimmen.
In der klassischen Mechanik ist v² eben gerade das Gravitationspotential, dass die Masse m durchlaufen hat und damit die Energie E erhielt.
Am besten ist es, du fängst mit ganz einfachen Grundlagen von Newton an, sonst verstehst du es nie.
Laufzeitgründe. Die Ausstrahlung des gleichen Senders muss nicht synchron sein, das würde dann zu Schattenaussendungen bishin zu völligen Überlagerungen führen.
Wenn ich dir jetzt sage mit 50N, genügt dir das? Bist du dir sicher dass du die mittlere Kraft wissen willst? Oder willst du das Maximum der Kraft? In dem Moment wo der Ball die Kleidung berühert, gibts eine Kraftkopplung. Die Kraft wird durch Federeigenschaften von Kleidung und Haut immer größer. Dabei wird der Ball gebremst. In dem Moment wenn der Ball steht, ist die Kraft am größten. Es gibt also eine Kraftfunktion die in der Realität sehr kompliziert zu beschreiben wäre, über den Weg ab Kontakt zur Kleidung. Die kann sogar nichtlinear sein.
Die Energien die so ein Ball trägt sind aber bekannt, die kann man ergoogeln. Fragt sich, was dir die Größe bringt? Nur wenn du vergleichen kannst, bringt dir die Größe was.
Na ist doch ganz einfach:
Eine Beschleunigung wird in m / s² angegeben, dass ist doch noch verständlich.
Eine Kraft wird in kg * m / s² angegeben, wegen F = m * a. Das ist doch auch noch verständlich.
Arbeit ist das Integral F multipliziert mit der differentiellen Strecke ds. Im einfachsten Fall ist es Kraft mal weg. Also kg * m / s² * m und das ist gleich kg * m² / s².
Nun fehlt bei dir das kg. Naja, dass ist dann sowas wie die massenspezifische Arbeit. Die Arbeit geteilt durch die Masse. Dann hast du eben die Arbeit pro kg Masse raus. Die muss dann ja die Einheit m² / s² haben.
Da fällt dem Mechatronik-Ingenieur sofort was auf:
In einer Analogie entspricht die Masse der elektrischen Ladung. Und die Arbeit pro Ladung ist die Spannung. Eine Spannung ist eine Potentialdifferenz. Gehts um das Verrichten von Arbeit im Gravitationsfeld, so wäre das Analogon eine massenspezifische Arbeit. Was du dort stehen hast, ist also die Einheit für das Gravitationspotential.
Die ruhende Luft um den Körper bildet eine Kapazität, die sich sozusagen durch die Abstrahlung und Wärmeleitung aufheizt. Ein Gradientenfeld entsteht um den Körper herum. Kommt nun neuer kühlerer Fahrtwind hinzu wird 1. die feuchtigkeitsgesättigte Luft abtransportiert, 2. die erwärmte Luft abtransportiert. Der Kapazitätseffekt hinsichtlich der Luftfeuchte (Verdämpfungskühlung) und der Wärmekapazität (Wärmeübertragung + Strahlung) wird also beseitigt.
Das liegt daran, weil du eine falsche Grenze als Grenze erkennst. Es kommt doch darauf an, was als Grenze definiert ist. Für beliebig viele gebrochene Zahlen, ist es NICHT die Ober- und -Untergrenze. So einfach ist das.