Mal auf was reagieren, was vor zehn Jahren besprochen wurde:

Eine Sleep-Taste hab ich zum Glück auf der momentanen Tastatur nicht. Ich hasse diese Funktion, auf die man immer mal ungewollt gerät (in Nähe der Entf-Taste) und den Rechner dadurch ausschaltet. So überflüssig und unsinnig wie die verdammte Feststelltaste! Wobei Letztere könnte man noch anstelle der Position der Sleep-Taste setzen, damit man nicht ständig ungewollt groß schreibt. niEDEr mIT dER FEststellTASte sag ich nur! :-)) Einen Reboot-Knopf, was hier ja das ursprüngliche Thema war, hab ich glücklicherweise noch an meinem Rechner. Wie oben schon erwähnt ist diese (etwas kleiner) direkt unter der frontalen Netz- bzw. Einschalt-Taste. Wenn der Rechner bockt war diese Taste in den letzten Jahren immer wieder hilfreich. Es sei denn man rennt gleich mit seinem modernen Rechnerchen (Laptop & Co) zum Fachhändler...

:-))

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Das traurigste Weihnachtslied, das ich je gehört habe ist von Regina Thoss "Lieder der Weihnacht". Auch bekannt im englischen unter "Greensleeves". Das ist eigentlich eine alte, englische Volksweise, aber die Weihnachtsinterpretation von Regina Thoss ist mit Abstand die melancholischste. Tränen garantiert...

Der einzige Link zu dieser Version, den ich finden konnte (braucht zwei, drei Sekunden am Anfang) -

http://www.kboing.com.br/regina-thoss/1-6716325/

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Ich könnte mir sowas nur mit Gehege vorstellen, wo man dann ab und an auch mal "sein Tier" im Arm halten kann. Aber nicht dauerhaft drinnen! Das läuft dann wohl zwangsläufig auf Windeln hinaus, was mit Artgerechter Haltung nichts zu tun hat. Das Internet, vor allem Youtube ist voll mit solchen peinlichen Videos... Es geht! Auch in Deutschland, sicher. Aber nur mit Gehege / Außenbereich.

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Na ja, wenn du ewig Dingen nachjagst (z.B. eines Tags habe ich dieses oder jenes Auto) und dabei das was du bereits hast, dabei vergisst bzw. nicht beachtest. Der Gläubige würde sagen "Wir sollten dankbar sein, für das was wir haben, anstatt darüber zu klagen, was wir nicht haben". Es gibt Leute, die ihr ganzes Leben irgendwelchen Dingen hinterherjagen und dabei vergessen, zu leben.

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Ich erinnere mich exakt an diese Szenen!! Aber ich weis auch nicht, wie das hieß. Ich seh regelrecht das Mädchen mit dem Jungen Huckepack vor mir. Hatte ich fast vergessen. Das kam irgendwann in den 80ern. Damals gabs noch nicht allzu viele Programme. Ich tippe mal auf ZDF (oder ARD?), da ich das im Osten auch sehen konnte! Vielleicht mal jemanden beim ZDF fragen? Die haben doch bestimmt hauseigene Historiker.

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Das hatte ich mich auch gefragt und nun seit ca.einem halben Jahr arbeite ich an meiner eigenen Sprache ganz erfolgreich. Ich musste nach einer euphorischen Epoche zunächst feststellen, dass ich zwar eigene Schriftzeichen und Dutzende neue Wörter erfunden hatte, jedoch keinerlei Regel. Aber die sind ganz wichtig! Es mag etwas nerven, sich um diese ganzen grammatischen Dinge den Kopf zu zerbrechen. Aber wenn das erst mal soweit steht, fließen die neuen Wörter und ganze Sätze fast von allein. Begonnen hatte ich dann mit "ich, du, er, sie, es..." usw. Sowie eine Regel für Präsens und Präteritum. Wenn man wie in meinem Fall die Schule schon eine Weile hinter sich hat, kommt man nicht drum herum, sich diesem ganzen Fachjargon wieder intensiver zu widmen. Und wenn man es sich zunächst erst mal mit seinen eigenen Worten zurechtsetzt und Notizen macht, bevor man sich die ganzen Fachwörter wieder ins Gedächtnis ruft. Macht aber Spaß! Und in Zeiten wie den heutigen, wo man Hilfe überall im Netz findet, umso mehr. Wichtig waren mir auch die Zahlen und Ordnungszahlen und ob es eine Groß- und Kleinschreibung geben soll. Auch der Unterschied männliche, weibliche, neutrale Begriffe. Ich habe mich für EINE Schreibweise entschieden - in meinem Fall eine außerirdische Rasse - da werden durchgehend die gleichen Schriftzeichen verwendet. Da gibts keinen Unterschied zwischen Groß und Klein. In unseren lateinischen Buchstaben transkribiert wird dann alles klein geschrieben. Dann möchte man "seine" Sätze in außerirdisch auch mal tippen! Also font-creator beschafft und die zuvor auf Papier entworfenen Zeichen eingescannt und ins Programm geladen. Die müssen dann natürlich in Größe und Abstand zueinander harmonieren. Jedes Zeichen mit jedem Zeichen.... aber das hat wahnsinnig viel Spaß bereitet! Jetzt erweitere ich den Wortschatz... das sollten dann doch das Klingonische mindestens irgendwann eingeholt haben (ca. 3000 Wörter). Soviel ist das letztlich gar nicht. Da geht mehr. Ist aber nur meine Meinung. Wichtig sind mir Wortstämme, von denen man jeweils die verwandten Wörter ableiten kann. Sonst erfindet man jedes Wort von Grunde auf neu. Damit kann man dann alt werden... deshalb solltest du dir vielleicht ein paar deiner irdischen Lieblingssprachen aussuchen un daraus etwas Neues mixen. Das soll, so hab ichs gelesen, einfacher gehen als sich von null auf völlig neue Formulierungen für Wörter auszudenken. Wobei ich genau das tue! Aber es ist auch schwerer, sich in der damit entstehenden eigenen Sprache selber zurechtzufinden, da man quasi keinerlei Vergleichsmöglichkeiten mit irdischen Sprachen hat. Sowas mache ich einmal im Leben. So wie Okrand das Klingonische ausbaut, so arbeite ich an meinem. Bei mir hat es allerdings auch den Zweck, in einem Buch verwendet zu werden. Ich schreibe an einem Sci-Fi / Fantasy Roman und meine Hauptprotagonisten sprechen dann diese Sprache... Man ist halt irgendwo Perfektionist. :) Wenn du genaueres darüber lesen oder über die Thematik dich austauschen möchtest, schick mir ne Email.

LG und frohes Schaffen, KD

PS.: Es gibt auch online-Kurse zum Erfinden / Entwerfen einer eigenen Sprache: http://www.mindpicnic.de/course/eine-eigene-sprache-erfinden/

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