Es ist so. Ich gehe nach den Sommerferien in die 11 Klasse. Und die Klasse in die ich vorher ging ( wir werden jetzt ja alle aufgeteilt im Abi) war im Grunde nicht die hellste. Die meisten waren eher durchschnittlich dumm. Vor allem ich. Aber wir haben genau 2 Leute in der Klasse, die Schlau waren. Nicht im sinne von: ja ich habe ein Zeugnisdurchschnitt von 1,8. Nein im Sinne von: Was bitte denkst du denn??? 1,0 Natürlich. Der andere antwortete 4,0 aber nur weil er es so witzig findet so zu tun als wäre er dumm. Ich hatte auch mit anderen Intelligenten Menschen die Erfahrung sie wären arrogant. Aber dabei ist mir aufgefallen, dass sie nicht allgemein zu anderen Menschen arrogant sind, sondern gerade zu Menschen, deren IQ weit unter ihrem liegen. Die machen sich darüber lustig und Verhalten sich ziemlich arrogant. Überzeugt davon sie wären etwas besseres. Warum? Warum glauben sie, dass sie etwas besseres wären. Wenn sie so schlau sind, dann sollte ihnen doch bewusst sein, dass man vielleicht nicht schlau gebohren wurde wie sie und dass Intelligenz nicht erlernbar ist. Aber dennoch halten sie sich für was besseres, obwohl ihre Intelligenz nichts ist, was sie selbst geschaffen haben. Klar, wenn man viel Liest und sich mit vielen Sachen ausseinander setzt, dann hatt man dass ja selbst erreicht. Aber in Mathe erstklassig zu sein ohne zu lernen ist was anderes. Und da finde ich es sehr unnötig sich darüber lustig zu machen, wenn jemand da etwas sagt, was falsch ist, nur weil man nicht als Genie zur Welt kam.