Hallo,

Was ist denn die Definition der Arbeit? W=F*s, also Kraft mal Strecke. Aufzuwendende Kraft: 400N, Strecke: 3m. Jetzt siehst du, welche Angabe überflüssig ist.

Dabei ist es im physikalischen Sinn egal, ob man nun alle Steine auf einmal oder auch nacheinander hochzieht. Einmal benötigt man etwa weniger Kraft, muss dafür mehrfach, also eine größere Strecke, ziehen, einmal benötigt man mehr Kraft auf weniger Strecke. Das Produkt F*s bleibt immer identisch.

LG

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Hallo,

Überleg dir mal, wie du k oder n ändern könntest, dass sich beide Summen ähnlicher sehen. Dann kann man was vereinfachen ;)

Schau mal, ob du bei n etwas erreichen kannst, wenn du für jedes n z.B. (n+1) einsetzt. Wie ändert sich dann der Index?

LG

EDIT:

Kannst du denn nachvollziehen, dass gilt:



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Hallo,

wie wäre es über die Energieerhaltung?

  g... Erdbeschleunigung

h... vertikale Auslenkung des Pendels

LG

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Hallo,

dazu solltest du die notwendigen Gleichungen in deinen Unterlagen finden. Mit der Thomson Gleichung kommst du auf dein Ergebnis:

 L... Induktivität in H

C... Kapazität in F

Zum zweite Teil:

Die Induktivität berechnet sich mit:



vorher war μ_r ≈ 1, jetzt 350 mal größer.

Liebe Grüße

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Hallo,

meistens eine Propan/Butan Mischung.

Das was dabei riecht ist ein zugesetzter Stoff, der hilft, Gaslecks zu entdecken. Propan und Butan sind sonst soweit ich weiß geruchlos.

Von allergischen Reaktionen habe ich allerdings noch nichts gehört.

Bei der Verbrennung entsteht natürlich CO2 und Wasser.

Liebe Grüße

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Hallo,

Ich beziehe mich mal auf das obere Beispiel, ganz simpel nach Kadenzharmonik.

Weißt du, in welcher Tonart diese Melodie steht? Weißt du, wie du das herausfindest?

Jetzt bildest du mal die Akkorde der Dominante und Subdominante (Ich hoffe du weißt, was das ist, und wie das geht)

Jetzt kannst du überlegen, welcher der Melodietöne in welchem Akkord enthalten ist. Ist nur ein Akkord passend, so kannst du dir das dazuschreiben, indem du den Grundton dieses Akkorden schonmal ganz nach unten in den Bass schreibst.

Sind mehrere Akkorde denkbar, wird es für den Nicht-Musiker ein bisschen kniffliger. Man versucht möglichst Quintparallelen zu vermeiden. Das heißt für dich erstmal soviel, dass du vermeiden möchtest, von einem Ton auf den nächsten, geht die Melodie einen Ganzton hoch oder herunter, die Begleitakkorde auch im Gesamten mitzuverschieben.
Hier an der Stelle Melodie verläuft von h nach a. Schau, dass du da eine Möglichkeit findest dies zu vermeiden.

Am Ende der Melodie wendet man oftmals eine Wendung V-I an. D.h. es erklingt zuerst die Dominante (V. Stufe), dann die Tonika (I. Stufe). Das hat den Effekt von einem "am Ziel ankommen" und ist typisch für den Schluss einer simplen Melodie.

Vielleicht reicht das schon, wenn nicht frag gerne nochmal nach ;)

Liebe Grüße

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Hallo,

Die Gewichtskraft beträgt etwa 4,9N

Daher ist 0,3 Newton zu wenig, um den Klotz anzuheben. Auch kommt es für die Höhe nicht auf die Kraft an, sondern über welche Strecke hinweg du diese Kraft aufwendest und somit handelt es sich um benötigte Energie.

Liebe Grüße

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Hallo,

Die Erklärung wird jetzt, glaube ich, ein wenig länger.

Ich finde die Idee ganz nett mit einer dreieckigen Schleife ;)

Φ = B*A

B ist konstant und braucht uns vorerst nicht zu kümmern.

A ist abhängig von der Zeit.

Der Flächeninhalt eines Dreiecks ist:



d... Hypotenuse des Dreiecks

h... Höhe, hier in x-Richtung

Wenn mit A(t) der Teil des Dreiecks angegeben werden soll, der sich im Magnetfeld befindet, dann sind d und h auch zeitabhängig:



Jetzt rechnen wir mal die Maximallängen für d und h in unserem Beispiel aus:

I.

d lässt sich mit dem Satz des Pythagoras bestimmen:



II.

h bestimmen wir dann über den Flächeninhalt des gesamten Dreiecks:







h ändert sich, da es in der Verschiebungsrichtung verläuft, konstant.

h ist somit:

 und d daher:



Setzen wir also ein in A(t):



Damit ist der magnetische Fluss Φ(t):

Φ(t) = B * A(t) = v² t² B

Um nun die Induktionsspannung herauszubekommen brauchen wir nun nur noch die zeitliche Änderung von Φ:

dΦ/dt = B * (dA/dt) + (dB/dt) * A (Produktregel!)

dΦ/dt = B * 2 * v² * t

U = -n (dΦ/dt)

Du musst aber beachten, dass diese Funktion nur für den Zeitraum gilt, in dem die Leiterschleife wirklich eintaucht!

Schau mal, ob du den Rest alleine hinbekommst ;)

Liebe Grüße

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Hallo,

Die Induktionsspannung ist proportional zur Geschwindigkeit des fallenden Leiters.

U_ind ~ v

Und wie verändert sich die Geschwindigkeit beim freien Fall? Das weißt du bestimmt.

Das ist bloß eine Überlegung von Proportionalitäten, ausrechnen musst du ja nämlich nichts konkretes ;)

Liebe Grüße

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